Bielefeld. Der Zustrom von Flüchtlingen aus der Ukraine reißt nicht ab – im Gegenteil. 1.646 waren gestern Nachmittag von den Bielefelder Behörden registriert worden. „Und das sind noch nicht einmal alle, die am Wochenende angekommen sind“, sagt Krisenstabsleiter Ingo Nürnberger. „Es können inzwischen auch schon mehr als 1.700 sein.“
Kraftakt
Bielefelder Seidenstickerhalle wird Flüchtlings-Unterkunft
Die Stadt richtet sich auf weitere Kriegsvertriebene aus der Ukraine ein – und fühlt sich vom Land NRW im Stich gelassen.

15.03.2022 | Stand 15.03.2022, 08:19 Uhr
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