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In "Need for Speed: Unbound" stehen uns insgesamt 140 Autos zur Verfügung. - © EA
In "Need for Speed: Unbound" stehen uns insgesamt 140 Autos zur Verfügung. | © EA

Games "Need for Speed: Unbound" im Test: Auferstehung einer beliebten Renn-Reihe

Schon der Vorgänger "Heat" hat das etwas angestaubte Image der NFS-Serie aufpoliert. Der Nachfolger legt jetzt noch einmal eine Schippe drauf.

Dennis Bleck
01.12.2022 | Stand 01.12.2022, 17:38 Uhr

Mehr als drei Jahre ist es her, dass der bislang letzte Ableger der "Need for Speed"-Reihe erschien. "Heat", so der offizielle Titel des Games, küsste die einst so beliebte Rennsimulation nach einigen schwächeren Teilen endlich wieder wach. Fachmagazine wie "GamePro" zum Beispiel feierten das Spiel "als bestes NFS seit Jahren". In "Need for Speed: Unbound" bringen Publisher Electronic Arts und Entwickler Criterion Games jetzt den Nachfolger auf den Markt. Wir haben die neue PS-Protzerei getestet. Kann "Unbound" mit dem Vorgänger mithalten?

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