Arminia Bielefeld

Arminia hat verziehen: Fall Sporar ist vom Tisch

Sporar verspricht, alles zu geben, solange er in Bielefeld spielt

Arminias Andraz Sporar im Spiel gegen Greuther Fürth. | © Christian Weische

Jörg Fritz
26.10.2017 | 26.10.2017, 20:33

Bielefeld. Der Friedensgipfel zwischen dem Berater von Andraz Sporar und Arminias Sportführung um Geschäftsführer Samir Arabi sowie Trainer Jeff Saibene brachte eine für beide Seiten konstruktive Lösung.

„Wir haben uns ausgesprochen", sagte Saibene nach dem Treffen am Donnerstag, an dem ein Teilnehmer von Sporars Klub FC Basel nicht teilnahm. Leihspieler Sporar, bis zum 30. Juni 2018 in Bielefeld gebunden, hatte in der vergangenen Woche erklärt, dass er Arminia in der Winterpause verlassen wolle, da er mit seiner Jokerrolle unzufrieden ist. „Wir lassen die Vergangenheit jetzt ruhen. Es ist für alle Seiten das Beste. Als junger Mensch darf man Fehler machen", erklärte Saibene, der nicht nachtragend ist.

Sporar äußert sich auf Instagram

Arminia drückt bei Sporar noch einmal beide Augen zu und hofft, dass der slowenische Nationalspieler diese Rehabilitation mit zahlreichen Toren danken wird.

Auf seinem offiziellen Instagram-Account versprach Sporar nach dem Meeting, alles zu geben, solange er in Bielefeld spielt:

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