Neuer Geschäftsführer: „Beim SC Paderborn hat wirtschaftliche Unvernunft keinen Platz“

Paderborn. Seit dem 1. Dezember 2024 ist Alexander Wahler kaufmännischer Geschäftsführer des SC Paderborn. Der neue starke Mann beim SCP hat vor allem eine große Aufgabe: Das strukturelle Defizit soll beseitigt werden. Im Interview mit &bdquo;nw.de“ erklärt der 41-Jährige, mit welchen Maßnahmen dieses Vorhaben umgesetzt werden soll. Zudem spricht Wahler über geplante Bauprojekte, seine Zeit in Hoffenheim und Magdeburg, seine pferdesportbegeisterte Familie und über einen möglichen Bundesliga-Aufstieg. Herr Wahler, Sie sind nun seit mehr als 100 Tagen als kaufmännischer Geschäftsführer des SC Paderborn 07 im Amt. Wie fällt ein erstes Fazit aus, was war Ihnen in dieser Anfangszeit besonders wichtig und wie haben Sie den SC Paderborn bislang erlebt? Alexander Wahler: Ich habe bislang sehr gute Erfahrungen gemacht. Wir haben eine tolle Mannschaft. Und damit meine ich nicht nur den sportlichen, sondern auch den administrativen Bereich. Bis in den Januar hinein habe ich mit allen Mitarbeitenden, die in meinem Organigramm sind, ein Kennenlerngespräch unter vier Augen geführt. Ich wollte damit die Menschen kennenlernen und erfahren, was aus ihrer Sicht gut läuft und was optimierungsfähig ist. Anschließend haben wir uns mit den Abteilungen zusammengesetzt, um die Ist-Situation zu umreißen und um zugleich zu schauen, wo Potenziale vorhanden sind. SCP-Präsident Thomas Sagel erklärte im vergangenen Sommer, dass man bei der Suche nach einem kaufmännischen Geschäftsführer nach einer &bdquo;eierlegenden Wollmilchsau“ Ausschau halte. Ihr Aufgabengebiet ist nun tatsächlich ziemlich umfangreich. Können Sie es einmal kurz umreißen? Dazu zählen natürlich erst einmal die Finanzen. Weitere Aufgabengebiete sind die Themen Vertrieb, Sponsorenakquise und Sponsorenbetreuung. Hinzu kommen das Thema Marketing und der SC Paderborn 07 als Marke. Wie positionieren wir unser Marketing? Ich sehe diesen Bereich weniger als Tool der Kommunikation, sondern vor allem als vertriebsunterstützenden Kanal. Das alles müssen wir immer unter den wirtschaftlichen Blickwinkel stellen. Sprich: Die Zahlen müssen stimmen. Lesen Sie auch: Das ist der neue kaufmännische Geschäftsführer des SC Paderborn Ihre Kernaufgabe wird sein, das schon viel zitierte strukturelle Defizit zu beheben, das bislang fast immer durch Transfererlöse ausgeglichen werden musste. Wo sehen Sie die größten Potenziale, um die Erlössituation auch im nicht-sportlichen Bereich zu verbessern? Die sehe ich zum einen im Sponsoring, aber auch in der Mitgliederentwicklung. Im Bereich Ticketing/Hospitality würde ich eher von einer Optimierung sprechen. Einfach die Preise zu erhöhen, ist mir zu kurz gedacht. Das kann und darf man auch nicht jedes Jahr machen, denn da haben wir auch eine gesellschaftliche Verantwortung, der wir gerecht werden wollen. Und dann wäre da natürlich das Thema Merchandising. Was ist denn in Sachen Sponsoring noch drin? Was regionale Unternehmen betrifft, ist der SCP da ja eigentlich schon ganz gut aufgestellt. Da wollen wir zum einen die Paderborner Scholle erweitern und die bestehenden Partnerschaften möglichst Jahr für Jahr optimieren. Wie entwickeln sich die Bedürfnisse der Unternehmen? So ist beispielsweise das Thema Personalgewinnung in den vergangenen zwei Jahren deutlich wichtiger geworden. Und inwiefern könnte ein externer Investor bei der Behebung des strukturellen Defizits helfen? Eins ist klar: Ein solcher Investor muss auch zum SC Paderborn 07 passen. Dabei sollten wir uns auch die Frage stellen, was wir für Bedürfnisse haben. Kann uns ein solcher Investor zum Beispiel auch den Zugang zu überregionalen Sponsoren vermitteln? Kann er uns Know-how für unsere mediale Ausrichtung, für unser Scouting oder für die Datenanalysen liefern? Kann er uns beim Thema Digitalisierung einen Mehrwert bieten? Investor und Verein müssen einfach zueinander passen. Trikotsponsor verlängert: Four 20 Pharma bleibt dem SC Paderborn treu Der SCP hat derzeit knapp 9.000 Mitglieder. Präsident Thomas Sagel nannte bereits mehrfach die Zielmarke 15.000. Wie will der Verein dieses ehrgeizige Vorhaben erreichen? Zum einen wollen wir unseren Mitgliederservice verbessern, um keine Kündigungen mehr zu haben. Wenn wir dann weiterhin diese Zuwachsraten haben, gewinnen wir auf Strecke. Und wir werden sicher verschiedene Maßnahmen umsetzen. Ein Beispiel: Wir könnten künftig bei jedem Spieltag einen Pavillon aufstellen, an dem Mitarbeiter aus unserer Mitgliederabteilung für die Fans ansprechbar sind. Der Sportartikel-Hersteller Hummel wird in diesem Sommer den langjährigen SCP-Ausrüster Saller ablösen. Was versprechen Sie sich von dieser neuen Partnerschaft in Sachen Merchandising? Die Zusammenarbeit mit Saller war immer von höchstem Vertrauen und Zuverlässigkeit geprägt. Und ich finde das aktuelle Heimtrikot richtig schick und stylish. Mit Hummel haben wir nun einen Player, der verstärkt in den Markt rückt. Wir erhoffen uns durch die neue Kooperation unter anderem, dass wir auch in der Nicht-Sportkleidung den nächsten Schritt machen, um durch Streetwear die Zielgruppe zu erweitern. Das Angebot soll breiter werden, damit sich jeder wiederfindet – vom sogenannten Business-Kunden bis zum klassischen Fan. Sport-Geschäftsführer Benjamin Weber hat bei der Mitgliederversammlung erklärt, dass der Verein auch mal einen größeren Schritt wagen müsse. Kann das auch bedeuten, dass der SCP ins finanzielle Risiko geht und in Friedrich-Merz-Manier die Schuldenbremse löst? Wir werden auch in Zukunft keine Schritte unternehmen, die wir uns im wahrsten Sinne des Wortes nicht leisten können. Wirtschaftliche Unvernunft hat hier keinen Platz. Aber ein vertretbares und gesundes Risiko können wir eingehen, um die sportliche Wettbewerbsfähigkeit möglichst hochzuhalten. Wir haben ja beispielsweise im vergangenen Sommer die Leistungsträger gehalten. Und wir haben im Winter drei Transfers getätigt. All das zahlt sich im Moment ja auch aus. Die DFL präsentierte in der vergangenen Woche die wirtschaftlichen Kennzahlen der 1. und 2. Bundesliga für die Saison 2023/24. Der Anteil der TV-Gelder an den Gesamterlösen liegt demnach bei den Zweitligisten im Schnitt bei 26,3 Prozent. Beim SC Paderborn 07 dürfte es allerdings knapp die Hälfte sein. Die Relevanz der Medienerlöse ist bei uns tatsächlich noch ziemlich hoch. Unsere Aufgabe muss es sein, von den externen Einflussfaktoren unabhängiger zu werden. Dafür müssen wir in den Bereichen, auf die wir direkten Einfluss haben, stärker werden – sprich Sponsoring, Ticketing, Merchandising, Mitgliederzahlen. Das ist die Aufgabe. Und an der arbeiten wir. Die Erlöse sind aber auch beim SC Paderborn 07 in den vergangenen Jahren schon deutlich gestiegen. Allerdings wurde zugleich fleißig an der Kostenschraube gedreht. Inwiefern muss daher auch geschaut werden, in welchen Bereichen gespart werden kann? Unser Hauptfokus liegt auf der Umsatzsteigerung und Weiterentwicklung. Aber nichtsdestotrotz wollen wir das Geld behutsam ausgeben. Wir müssen uns immer genau überlegen, wie wir unser Geld investieren. Dazu zählt stets ein kritisches Hinterfragen. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich dieser Verein überragend entwickelt. Das wollen wir fortsetzen und optimieren. Ein Booster für diese Weiterentwicklung wäre sicherlich ein dritter Bundesliga-Aufstieg. Wie hoch wäre denn in diesem Fall der Etat? Und inwiefern würde ein Aufstieg bei der Umsetzung geplanter Infrastrukturmaßnahmen helfen? Der Etat würde im mittleren zweistelligen Millionenbereich liegen. Und zur zweiten Frage: Wir machen unsere infrastrukturellen Maßnahmen nicht grundsätzlich von einer Ligazugehörigkeit abhängig. Aber Fakt ist: Sollten wir aufsteigen, würde es die Umsetzung dieser Maßnahmen vereinfachen. Priorität hat dabei die Erweiterung des Nachwuchsleistungszentrums um zwei zusätzliche Trainingsplätze, die auf der ehemaligen Hochdeponie am Ahorn-Sportpark entstehen sollen. Wie ist der aktuelle Stand? Die Planungen sind weit fortgeschritten, aber noch nicht abgeschlossen. Ich würde sagen, zwei Drittel des Weges sind gegangen. Aber es liegt nicht nur an uns, wann es losgeht, sondern auch an externen Einflüssen wie Baugenehmigungen oder Einigungen mit der Stadt. Man ist gerade dabei, das alles auf den Weg zu bringen. Eine noch weitaus größere Infrastrukturmaßnahme, die wohl eine zweistellige Millionensumme verschlingen würde, ist der angedachte Bau eines Funktionsgebäudes auf dem Stadionvorplatz. Was wäre in diesem Fall ein realistischer Zeitrahmen und wie hoch würde die Investitionssumme ausfallen? Das ist noch viel zu weit weg, um auch nur ansatzweise Daten oder Zahlen nennen zu können. Auch zur Finanzierung gibt es noch kein abgeschlossenes Konzept. Es wäre natürlich einfacher, die Last auf mehreren Schultern zu verteilen, indem man beispielsweise einen Ankermieter findet. Aber das müsste wie bei einem Investor auch für beide Seiten Sinn machen. Ein Bundesliga-Aufstieg würde natürlich bei der Umsetzung helfen. Sollte dieser Aufstieg nicht klappen: Wie viel Tafelsilber müsste der SC Paderborn 07 dann in diesem Sommer verkaufen? Zum einen verändert sich unsere finanzielle Situation derzeit von Woche zu Woche zum Positiven. Die Heimspiele sind ausverkauft. Aber Fakt ist auch, dass wir den SC Paderborn 07 nicht von heute auf morgen in die Situation bringen können, dass er nicht mehr auf Transfererlöse angewiesen ist. Das ist ein längerer Prozess. Rom wurde ja auch nicht an einen Tag gebaut, um einen Klassiker zu zitieren. Das Greifen der unterschiedlichen Konzepte benötigt Zeit. Alle SCP-Nachrichten im Überblick: Der News-Blog rund um den SC Paderborn Wie lange wird es denn in etwa dauern, ehe das strukturelle Defizit beseitigt ist? Wenn wir in einem normalen Unternehmen wären, könnte man das viel klarer sagen. Aber im Profifußball ist vieles nicht planbar. Im Tagesgeschäft kann sich alles schnell ändern. Verletzungen, Misserfolge, aber auch unverhoffte Erfolge. Wir könnten ja beispielsweise nächste Saison im DFB-Pokal-Halbfinale stehen. Unser Ziel muss sein, unabhängiger von externen Faktoren zu werden und die Erlöse in Bereichen wie Sponsoring und Merchandising zu steigern. Bei Transfers und Vertragsverhandlungen wollen wir uns eine Position erarbeiten, in der wir sozusagen immer mehr auf dem Driver Seat sitzen. Statt im &bdquo;Driver Seat“ des Fußball-Business hätten Sie ja eigentlich auch im Reitersattel landen können. Stimmt es, dass Sie auf einem klassischen Pferdehof in der Lüneburger Heide aufgewachsen sind? Das ist korrekt. Ich bin in Bad Bevensen im Ortsteil Medingen aufgewachsen. Der Sport und das Gewinnen-wollen wurden mir in die Wiege gelegt. Mein Vater war als Jockey zweimal deutscher Amateur-Champion. Mein Großvater hat die Pferdezucht auf dem Klosterhof in Medingen gegründet. Zum Leidwesen meines Großvaters, der sich sehr um mich bemüht hat, bin ich aber nicht im Sattel gelandet. In den Sommerferien mit dem Familienpony eine Runde drehen – das war es dann auch schon. Und wie kam es dazu, dass ihr Sportlerherz vor allem für den Fußball schlägt? Ich war halt schon als kleiner Junge gerne auf dem Bolzplatz. Ein Kumpel hat mich zu Grundschulzeiten mal mit zum Fußballtraining genommen. Ich habe dann beim BSV Union Bad Bevensen angefangen. Dort war ich Torwart und Linksfuß, eine interessante Kombination. Später spielte ich beim Lüneburger SK in der 4. Liga und bei der U23 von Preußen Münster in der 5. Liga. Aber ich habe gemerkt, dass es Jungs gibt, die besser und konstanter sind als ich. Dann habe ich es mit dem Fußball sein lassen und bin Marathon gelaufen. Da hat mich nicht die schöne Strecke oder das tolle Erlebnis interessiert, sondern in erster Linie eine schnelle Zeit. Wo liegt denn Ihre Marathon-Bestzeit? Und haben Sie sich schon für den Paderborner Osterlauf angemeldet? Die liegt bei 3:09 Stunden. Mein Ziel war eine Zeit unter drei Stunden. Ich habe gemerkt, dass ich das erreichen kann, aber dann war mein Studium vorbei und ich bin ins Berufsleben eingestiegen. So fehlte mir die nötige Zeit. Aber ich gehe auch heute noch gerne laufen und beschäftige mich durchgehend mit Sport. Für den Osterlauf habe ich mich bislang nicht angemeldet, denn ich habe es seit dem Umzug noch nicht geschafft, regelmäßig die Laufschuhe zu schnüren. Auch da kommt wieder das Thema Ehrgeiz ins Spiel. Ich würde den eigenen Kollegen beim Osterlauf schon gerne zeigen, dass sie Gas geben müssen, um mich zu schlagen. Durchkommen würde ich. Aber das reicht mir nicht. Sie haben von 2010 bis 2019 für den Sportvermarkter Infront gearbeitet, um anschließend bei der TSG Hoffenheim die Bereiche Sponsoring und Betrieb zu leiten. Warum haben Sie sich für diesen Karriereweg entschieden? Ich wollte immer in verantwortungsvoller Position in der Fußball-Bundesliga arbeiten. Damit ist auch die 2. Liga eingeschlossen. Das war vom ersten Tag meines Sportmanagement-Studiums mein Ziel. Bei Infront habe ich wahnsinnig viel gelernt. Ich durfte dort auch drei Jahre lang in der Schweiz arbeiten. 2019 hatte ich dann die Chance, auf die Klubseite zu wechseln. Und das möchte ich auch nicht mehr missen. Was haben Sie aus Ihrer Zeit in Hoffenheim mitgenommen? Die dort gemachten Erfahrungen können mir hier in Paderborn helfen. Allein beim Vergleich der Regionen. Das nördliche Baden-Württemberg und Ostwestfalen sind beide nicht gerade New York, aber sie sind beispielsweise sehr digital-affin. Es gibt in beiden Regionen viele innovative Unternehmen – und das nicht nur aus dem IT-Bereich. Zudem kann man beide Klubs durchaus gut miteinander vergleichen. Beim SC Paderborn 07 war Wilfried Finke, bei der TSG Hoffenheim Dietmar Hopp der starke Mann. Beide Vereine mussten in den vergangenen Jahren neue Strukturen schaffen. Und beide haben sich enorm entwickelt, auch in Sachen Infrastruktur. Und welche Erfahrungen haben Sie beim 1. FC Magdeburg gemacht? Auch das war eine tolle, intensive und lehrreiche Zeit. Als ich im Sommer 2022 gekommen bin, war der Verein gerade in die 2. Liga aufgestiegen. Wir haben dann einfach große Fortschritte gemacht, das Merchandising zurück in den Klub integriert. Aber vom Set-up her, um es mal Neudeutsch auszudrücken, ist der SC Paderborn 07 eher mit Hoffenheim zu vergleichen. In Magdeburg ist auch die Gremienstruktur ganz anders. Die Zahlen haben in Ihrer Zeit in Magdeburg immer gestimmt. Dennoch mussten sie Anfang 2024 vorzeitig gehen. Können beziehungsweise wollen Sie etwas zu den Gründen sagen? Da sollten sie am besten mal in Magdeburg nachfragen. Ich kann ihnen dazu nichts sagen. Aber Sie können sicher etwas dazu sagen, was Sie sich beim SC Paderborn 07 vorgenommen haben. Da wären wir wieder beim Thema strukturelles Defizit. Wenn wir das behoben haben, haben wir ein ganz großes Ziel erreicht und einen riesigen Schritt gemacht. Aber damit enden nicht unsere Ambitionen. Dann stecken wir uns neue Ziele. Mir ist es total wichtig, den Anspruch zu haben, gewinnen zu wollen. Dazu zählt nicht nur das Spektakel auf dem grünen Rasen am Wochenende. Mit Gewinnen meine ich beispielsweise auch: Wenn wir auf Akquise-Tour sind und zu einem Sponsor fahren, sollte der Sponsor am Ende sagen: Ob das jetzt vom Budget und von unserer Marketingstrategie her passt, müssen wir noch mal abklären. Aber wie ihr hier als Team den SC Paderborn 07 verkörpert und verkauft, ist richtig super. Wenn wir die Zahlen im Griff haben, als Team agieren und die richtige Einstellung haben, dann ist es am Ende nicht zu vermeiden, dass wir erfolgreich sind, um mal unseren Trainer zu zitieren. Zum Abschluss noch einmal zurück zum Galopprennsport. Auf welchem Platz wird der SC Paderborn 07 denn in dieser Saison einlaufen? Wir werden alles daran setzen, um erfolgreich zu bleiben. Wenn man zwei Drittel der Saison da oben mitmischt, möchte man sich natürlich auch die Krone aufsetzen. Aber sie werden jetzt von mir keine Kampfansage hören. Wir wollen weiter die Großen ärgern, was uns zuletzt ja gegen den HSV und Kaiserslautern gut gelungen ist. Bis zum 30. Spieltag erst mal oben dranbleiben – und dann schauen, was geht. Aufstieg in der eigenen Hand: SC Paderborn geht in den Saisonendspurt

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