

SC Paderborn
Die beiden Mittelfeldspieler fehlen beim Trainingsauftakt und sind freigestellt, damit sie mit potenziellen neuen Arbeitgebern verhandeln können. Beim Training mit dabei ist derweil ein Probespieler aus Freiburg.
Paderborn. 27 Spieler stehen derzeit im Profikader des SC Paderborn. Beim Trainingsauftakt am Mittwoch waren aber nur 25 dabei. Abdelhamid Sabiri und Rifet Kapic fehlten. Und sie werden wohl auch nicht mehr in Paderborn trainieren. Die beiden SCP-Mittelfeldspieler sind bis auf Weiteres freigestellt, um mit potenziellen neuen Arbeitgebern zu verhandeln. Es dürfte wohl auch nicht mehr allzu lange dauern, ehe die Wechsel in trockenen Tüchern sind.
"Sie befinden sich in konkreten Gesprächen. Und die Verhandlungen sind schon weit gediehen", berichtet SCP-Sportchef Fabian Wohlgemuth. Beide Spieler werden wohl ins Ausland wechseln. Sabiri wird beim türkischen Erstligisten Sivasspor heiß gehandelt.
Beim Trainingsauftakt fehlte zudem Streli Mamba. Der SCP-Stürmer laboriert an einer hartnäckigen Magen-Darm-Grippe und befindet sich noch in seiner schwäbischen Heimat. Bevor Mamba ins Training einsteigt, werden wohl noch ein paar Tage vergehen. Vor dem Einstieg ins Training müsste er zwei Corona-Tests absolvieren.
Paderborns Chefcoach Steffen Baumgart konnte unterdessen einen Testspieler beim Training begrüßen. Fabian Rüdlin, der seit seinem elften Lebensjahr für den SC Freiburg gekickt hatte, spielt mindestens bis zum Start ins Trainingslager (14. August) beim SCP vor. Der defensive Mittelfeldspieler, der 64 Regionalliga-Spiele für die Freiburger U23 (6 Tore, 4 Assists) bestritt, hatte bereits vor einiger Zeit ein Probetraining in Paderborn absolviert und wäre ablösefrei zu haben. "Wir schauen uns den Jungen mal an", so Steffen Baumgart.
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