SC Paderborn

SCP-Spielmacher Klement trainiert wieder voll mit

Paderborns Topscorer dürfte beim Gastspiel in Aue wieder im Kader stehen. Ein Startelf-Einsatz ist jedoch fraglich

Kandidaten fürs Aue-Spiel: Der zuletzt gelbgesperrte Klaus Gjasula (l.) und der wiedergenesene Philipp Klement könnten am Samstag in den Kader des SC Paderborn zurückkehren. | © Wilfried Hiegemann

Frank Beineke
06.03.2019 | 06.03.2019, 14:17

Paderborn. Ein Grund für die erfolgreiche Zweitliga-Saison des SC Paderborn ist sicher die Tatsache, dass der Aufsteiger bislang von einer Verletzungsmisere verschont blieb. Vor dem Gastspiel beim FC Erzgebirge Aue, das an diesem Samstag, 9. März, um 13 Uhr ansteht, sieht die Personallage sogar besonders rosig aus. So waren am Mittwoch abgesehen von den langzeitverletzten SCP-Akteuren Leon Fesser und Leon Brüggemeier (beide Kreuzbandriss) im Training alle Mann an Bord.

Auch Spielmacher Philipp Klement, der sich vor drei Wochen eine Adduktorenverletzung zugezogen hatte, ist inzwischen ins Mannschaftstraining zurückgekehrt. „Wir müssen aber weiter schauen, wie Philipp die Belastungen verkraftet", sagt Steffen Baumgart, der kein unnötiges Risiko eingehen möchte. „Ich gehe derzeit davon aus, dass er in Aue nicht von Beginn an spielen wird. Die Frage wird eher sein, ob wir Philipp mit in den 18er-Kader nehmen", ergänzt der SCP-Coach, der am Samstag zudem wieder auf die zuletzt gelbgesperrten Spieler Sebastian Schonlau und Klaus Gjasula zurückgreifen kann.


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