Bielefeld (dpa). Im Prozess wegen bandenmäßiger Verbreitung von Kinder- und Jugendpornografie im Darknet hat die Staatsanwaltschaft eine Freiheitsstrafe für den Beschuldigten gefordert. Die Anklagebehörde plädierte vor dem Bielefelder Landgericht am Montag für eine Gesamtstrafe von viereinhalb Jahren.
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Der 34-Jährige besaß selbst rund 5.000 Fotos und Videos, die Missbrauch von Kindern und Jugendlichen zeigen. Das Urteil wird am Donnerstag verkündet.
06.02.2023 | Stand 06.02.2023, 15:02 Uhr

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