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Mit dem NW-Tippspiel ins Bundesliga-Saisonfinale: So tippt die beste Spielerin aus OWL

Petra Reichelt aus Löhne setzt einfach auf ihr Bauchgefühl

Tolle Preise erwarten die besten Tipper. | © Fotolia/Brinkmann

Björn Vahle
04.03.2016 | 18.08.2016, 11:06

Die Bundesliga-Saison geht auf die Zielgerade. Zeigen Sie jetzt noch Ihren Freunden, der Familie, Nachbarn und Kollegen, dass Sie es drauf haben! Sie kennen sich aus in der Fußball-Bundesliga, hören von Spiel zu Spiel das Gras in den Stadien wachsen: Damit sind Sie zum Endspurt der Liga genau richtig beim großen NW-Tippspiel im Internet. Melden Sie sich jetzt noch an unter www.tippspiel.nw.de.

Die verbleibenden zehn Spieltage der 1. und 2. Fußball-Bundesliga, darunter die für Arminia Bielefeld und den SC Paderborn, sagen Sie voraus – und wir belohnen jede Woche die besten Tipper mit wertvollen Preisen. Der beste Tipper der gesamten Saison erhält von unserem langjährigen Partner Mestemacher 5.000 Euro in bar. Der zweite Preis ist ein Fernsehgerät im Wert von 1.500 Euro von Beckhoff Technik und Design, der Drittplatzierte bekommt einen Einkaufsgutschein vom Küchenstudio Erich Pohl in Höhe von 1.500 Euro.

Petra Reichelt will unter die Top 3. - © Reichelt
Petra Reichelt will unter die Top 3. | © Reichelt

Unter genau diese Top-Platzierungen möchte es auch Petra Reichelt schaffen, die derzeit beste Tipperin aus Ostwestfalen. Die Löhnerin hat ein simples Erfolgsrezept. Ihr Bauchgefühl. Auf die Frage, wie sie tippt, antwortet die 47-Jährige folgerichtig: „Einfach so." Damit hat sie es nach Spieltag 24 auf Platz 34 der Gesamtwertung geschafft. In der Woche zuvor war sie sogar zehntbeste Tipperin im Gesamtranking.

Eine Ausnahme vom Bauchgefühl macht sie nur für ihre Lieblingsmannschaft: Arminia Bielefeld. „Da tippe ich fast immer auf Sieg, auch wenn man ja weiß, dass das nicht immer wahrscheinlich ist." Weniger Bauchgefühl braucht sie hingegen, wenn sie die Bayern tippt: „Die gewinnen halt immer." Und bis zum Mainz-Spiel ist Reichelt mit dieser Strategie sehr erfolgreich gefahren.

Von Eindrücken der Spieler im Training lässt sie sich genauso wenig beeinflussen wie von Ansagen der Trainer oder Verletzungssorgen. „Ich tippe meistens schon montags", sagt Reichelt, die zum ersten Mal bei einem Tippspiel dabei ist. „Vor allem, damit ich es nicht vergesse", fügt sie lachend hinzu.

Obwohl sie erst am dritten Spieltag eingestiegen ist, ist sie seitdem immer oben dabei gewesen. Besonders freut sie, dass sie mit ihrem Erfolg dem fiesen Klischee der fußballunkundigen Frau erfolgreich widerspricht. Das bekommen auch ihre männlichen Familienangehörigen nicht selten zu hören, weil sonst „immer meine Männer den Fußballsachverstand für sich beanspruchen". Ihr Grinsen ist beinahe hörbar.

Ihren Mann, der jenseits von Platz 1.000 rangiert, hat sie jedenfalls längst abgehängt.

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