Büren. Eine weitere Anlaufstelle für Fußgesundheit gibt es jetzt in Büren: In der Burgstraße hat Katharina Hofmann ihre Podologiepraxis eröffnet. Mit professioneller Behandlung und einer entsprechenden Ausstattung richtet sich die Praxis an Menschen jeden Alters, die Wert auf die Gesundheit und Pflege ihrer Füße legen. Die Eröffnung ist auch durch eine Förderung des Landes NRW möglich geworden.
Katharina Hofmann bringt laut einer Mitteilung der Stadt Büren langjährige Erfahrung und umfassende Fachkenntnisse ein. Von der Behandlung schmerzhafter Hühneraugen und Druckstellen bis hin zur Pflege bei Diabetes oder Rheuma biete Hofmann Lösungen. Besonders bei Risikopatientinnen und -patienten stehe die Prävention von Komplikationen im Vordergrund.
Zudem sei die Praxisinhaberin auch Spezialistin für Nagelkorrekturbehandlungen. Diese helfen, so die Mitteilung, eingewachsene oder deformierte Nägel durch den Einsatz einer Nagelspange sanft zu korrigieren. Dadurch würden beispielsweise Schmerzen und Entzündungen nachhaltig gelindert.
Katharina Hofmann berät auch zur richtigen Auswahl der Schuhe
Neben der akuten Behandlung lege Hofmann Wert auf die Aufklärung und Prävention. Individuelle Beratungen, beispielsweise zur richtigen Fußpflege oder zur Auswahl geeigneter Schuhe, sollen langfristig helfen, gesunde Füße zu erhalten.
Über das Angebot freut sich auch Michael Kubat von der Wirtschaftsförderung der Stadt Büren. Die Praxis verbinde „höchste Fachkompetenz mit einem individuellen Service, der sowohl den Bürgerinnen und Bürgern als auch der gesamten Region zugutekommt.“
Termine nimmt Hofmann unter Tel.: 0151/12248499 entgegen.
Stadt Büren gibt zwei Jahre lang Geld zur Miete
Daran, dass die Praxis nun geöffnet ist, haben die Stadt Büren und das Land NRW einen Anteil. Mit Mitteln aus der Innenstadtförderung können unter anderem die Mietkosten für zwei Jahre gesenkt werden. Das Geld stammt vom Land zur Unterstützung der Innenstädte. Der Mitteilung zufolge stellt das Land Finanzmittel in Höhe von insgesamt 35 Millionen Euro zur Verfügung.
Aus dem Programm „Zukunftsfähige Innenstädte und Ortszentren in Nordrhein-Westfalen“ erhält die Stadt Büren 252.240 Euro. Damit sollen die Programmbausteine „Verfügungsfonds Anmietung“ und „Schaffung von Innenstadtqualitäten“ in Büren gefördert werden.
Damit will die Stadt auch Anreize zur Gründung im Bürener Einzelhandel geben. Dazu teilt Kubat von der Wirtschaftsförderung mit: „Nachhaltig aufgestellte Dienstleistungshandelsunternehmen stärken nicht nur die lokale Wirtschaft, sondern steigern auch die Attraktivität der Bürener Innenstadt für Einwohnerinnen, Einwohner sowie Besucherinnen und Besucher.“