Bad Oeynhausen. Felix Lobrecht, Comedian und erfolgreicher Podcaster, hat in einer seiner letzten Folgen mit seinem Partner Tommi Schmitt über seine Erinnerungen an Bad Oeynhausen berichtet. In der Folge 285, Wecker mit Fell von „Gemischtes Hack“, kam das Gespräch auf die Region rund um Detmold, Tommi Schmitts Heimatstadt.
Felix Lobrecht, der zwar im Tecklenburger Land geboren, aber in Berlin-Neukölln aufgewachsen ist, berichtet, wie er in einem Winter drei Wochen auf einem Lehrgang für Zivildienstleistende in Bad Oeynhausen verbrachte. Für ihn offenbar nicht die schönste Erinnerung: „Das war wirklich die Hölle, das war so komisch da und je länger wir da waren, desto langweiliger wurde es“, führt Lobrecht weiter aus. Von seinem Aufenthalt ist ihm entsprechend wenig über die Stadt im Gedächtnis geblieben. „Da gibt’s nur Autohäuser und McDonalds - und halt diesen Werre-Park“ legt er nach.
Lobrecht feiert im Herforder GoParc
Als größtes Highlight ist ihm dann auch die Amarillo-Bar in Erinnerung geblieben, die es aber seit Jahren nicht mehr gibt. Und dort hatte er mit seinen Begleitern den Aussagen Lobrechts zufolge einen bleibenden Eindruck gelassen. Einer aus seiner Zivi-Truppe wurde nach erhöhtem Alkoholkonsum wohl etwas zu aggressiv. Das Resultat für Lobrecht und seine Begleiter - Hausverbot.
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Eine weitere Anekdote führte Lobrecht auch nach Herford. So berichtet er, wie er in einer Nacht mit ein paar anderen Teilnehmern aus dem Fenster der Zivildienstschule geklettert ist – „wie im Film, Laken an Laken geknotet“„ – und sich nach Herford in den Go-Parc aufgemacht hat. Auch Schmitt kennt als Ostwestfale natürlich die Location und beide witzeln darüber. „Ah, herrlich, Parkhaus im Club“ so Schmitt. „Da spürst du dich noch einmal ganz anders“, erwidert Lobrecht genüsslich.
Lobrecht über Bad Oeynhausen im Video:
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