Flüchtlingsunterkunft in Lage

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Es gibt Pläne für eine landeseigene Flüchtlingsunterkunft in Hörste

Die Gerüchteküche brodelt in Hörste und das Gericht, das dabei herauskommt, entspricht nicht ganz dem Küchenplan. Aber fast. Die Bezirksregierung hat sich das Heinrich-Hansen-Haus in Hörste angesehen, ob es sich als landeseigene Flüchtlingsunterkunft eignet.

Das Schild steht immer noch, aber längst hat Verdi hier nichts mehr zu entscheiden. Das Heinrich-Hansen-Haus gehört nach wie vor dem Tönnies-Konzern, der noch einen Mietvertrag mit der Stadt Lage hat. Derzeit sind nur noch wenige ukrainische Flüchtlinge hier untergebracht. Die Bezirksregierung könnte neuer Mieter werden. | © Astrid Sewing

23.08.2023 | 28.09.2023, 16:48
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