Oerlinghausen. 200 Meter Luftlinie entfernt von der Alten Synagoge ist Bernhard Oberdieck aufgewachsen. Sein Opa war Architekt, der Vater auch. „Bei ihm habe ich schon als Vierjähriger oft auf einem Hocker vor dem Schreibtisch gesessen, um zu malen und zu zeichnen meistens auf den Rückseiten alter Rechnungen oder auf anderen Blättern, die ich aus dem Papierkorb geholt habe.“ Nur gerade Striche, das war Oberdieck schon damals zu wenig.
Oerlinghausen Wiedersehen mit einem genialen Zeichner
Ausstellung: Mitbegründer des Kunstvereins Oerlinghausen zeigt Kinderbuchillustrationen aus 40 Jahren. Viele einstige Weggefährten sind dabei

15.01.2019 , 07:23 Uhr |