Marienmünster. „Optimale Voraussetzungen zur erfolgreichen Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise" erfüllt nach eigenen Angaben das Ratsteam der Wähler-Gemeinschaft Bürgernähe (WGB) in Marienmünster. Die Fraktionsmitglieder Thomas Meißner und Oliver Maaß aus Vörden sowie Sascha Spiessens, André Budde und Markus Wellbrink aus Bredenborn bringen Erfahrungen aus ihren beruflichen Tätigkeiten in der freien Wirtschaft mit.
Wegen seiner Erfahrung und seiner Argumentationsstärke wurde Elmar Stricker mit überwältigender Mehrheit an die Spitze der Reserveliste gesetzt. Stricker bedankte sich mit dem Versprechen: „Leidenschaftlich wie immer werden wir in einer hoffentlich größeren WGB-Fraktion dafür kämpfen, dass Marienmünsters Einwohnerrückgang gebremst und unsere Stadt besser für die Zukunft aufgestellt wird." Er zeigte sich optimistisch: „Auf dem letzten Platz in ganz NRW hat Marienmünster nichts zu suchen. Das haben die stärksten Fraktionen CDU und UWG der letzten 50 Jahre zu verantworten. Gemeinsam in einer neuen Mehrheit wird die WGB für den Aufstieg von Marienmünster arbeiten."
Als Schwerpunkte auf der Agenda der Fraktion stehen ein familienfreundliches Marienmünster als Magnet für den Zuzug junger Familien, bezahlbares Bauland, die Sicherstellung der ärztlichen Versorgung und eine gute Infrastruktur mit einem Sportstättenzukunftskonzept, das seinem Namen gerecht werde. Dafür treten den Angaben zufolge auch Thomas Meißner und Sascha Spiessens an, die Platz zwei und drei der WGB-Reserveliste belegen.