Herford. Fußgängerzonen und Plätze sollen aufgewertet, die Verbindung zwischen Marta, Innenstadt und Radewig verbessert, Wall und Flussufer attraktiver werden. Das ist eine bauliche Herausforderung, die das "Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept" (kurz: ISEK) fördert. Wo die Stadt als erstes umgestalten wird, entscheidet der Stadtrat am 28. September.

Als die Straße Auf der Freiheit durch die Innenstadt gezogen wurde, wurden die Hinterhöfe der Gebäude an der Steinstraße zur Vorderseite, sagt Stadtplanerin Maike Wöhler. Darunter leidet der Bereich zwischen Steinstraße und Auf der Freiheit noch immer.

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