Herford. Temperaturen jenseits der 30 Grad machen auch Musikfreunden das Leben schwer - von den Musikern und Sängern selbst ganz zu schweigen. Damit das Klima beim für Dienstag, 25. Juni, geplanten Sommerkonzert des Herforder Friedrichs-Gymnasiums sowohl in der Aula als auch auf der Bühne zumindest etwas erträglicher ist, hat die Schule den Beginn der musikalischen Reise um zwei Stunden nach hinten verschoben.
Entsprechend lädt lädt das FGH alle Musikbegeisterten nun am Dienstag um 20 Uhr zum Sommerkonzert, bei dem zahlreiche Instrumentalgruppen und Chöre das Publikum in die Weiten des Weltalls, in die Fantasiewelten Hollywoods und letztlich in die amerikanischen Metropolen entführen.
Am Anfang präsentiert der Unterstufenchor Ausschnitte aus dem Musical „Leben im All", das am 4. Juli (18 Uhr) vollständig aufgeführt wird. Das Orchester interpretiert Gustav Holsts bekanntes Orchesterwerk „Jupiter – Bringer of Jollity" sowie „Highlights from Harry Potter". Bekannte Klänge aus dem Film „Fluch der Karibik" präsentiert das Jahrgangsstufenorchester der Q1. Die Big Band und das Ensemble Encore haben musikalisch Nordamerika anvisiert mit dem Sinatra-Titel „New York, New York" oder „Uptown Funk" von Bruno Mars. Mit zwei Songs aus dem Musikfilm „La La Land" träumen die Sängerinnen des Ensembles Encore von einer Künstlerkarriere in Kalifornien. Zum Abschluss des Konzerts vereinen sich alle Musiker beim Titel Y.M.C.A.