Gemeinsam feiern

Erstes Stadtteilfest am Golfclub in Enger

Flohmarkt, Hüpfburg und kulinarische Köstlichkeiten: Auf Nölkenhöner's Hof im Golfclub Ravensberger Land gibt es am kommenden Samstag das erste Stadtteilfest.

Das Stadtteilfest soll vor dem Clubhaus des Golfclubs Ravensberger Land stattfinden. | © Lillia Seifert

15.06.2023 | 15.06.2023, 12:00

Enger. „Man muss das Leben tanzen“ – unter diesem Motto findet am kommenden Samstag, 17. Juni, erstmalig ein Stadtteilfest der Ortsteile Oldinghausen/Pödinghausen an der Gastronomie vom Golfclub Ravensberger Land statt.

Los geht es auf Nölkenhöner’s Hof um 11 Uhr mit einem Flohmarkt. Im Anschluss ist ein geselliges Beisammensein geplant, während ansässige Firmen ihr Angebot präsentieren. Eine Imkerin soll unter anderem ihren heimischen Honig beim Stadtteilfest verkaufen.

„Ursprünglich war gegen Mittag dann ein Gottesdienst geplant“, berichtet Oliver Wolber, der für die Organisation des Festes zuständig war und als DJ für die musikalische Untermalung sorgen wird. Gegen 13 Uhr soll es statt des Gottesdienstes eine kleine Andacht geben.

Eine Hüpfburg und ein Zauberer

Für das leibliche Wohl der Besucher sei natürlich auch gesorgt. „Der Eiswagen, der immer durch den Ort fährt, wird auch am Veranstaltungsort stehen“, sagt Wolber. Neben verschiedenen Eissorten werde es außerdem Würstchen, andere Köstlichkeiten und erfrischende Getränke geben.

Für die jüngsten Besucher sei außerdem ein spielerisches und sportliches Unterhaltungsprogramm geplant. Die Firma Stakelbeck stelle eine Hüpfburg.

Ab 14 Uhr soll ein Zauberer seine Künste präsentieren. „Vom Golfclub gibt es sogar eine kleine Abschlag-Schule“, ergänzt Wolber. Während der Zeit der Festlichkeiten sorge das Deutsche Rote Kreuz für die Sicherheit der Besucher. Gesponsort werde das Stadtteilfest vom Golfclub Ravensberger Land, der örtlichen Gastronomie Nölkenhöner’s Hof und DJ Wolber Entertainment. Herzlich eingeladen seien selbstverständlich nicht nur die Anwohner der Engeraner Stadtteile Oldinghausen und Pödinghausen, so Wolber.