
Anerkennende Mienen, Lachen und Applaus – das sind übliche Zuschauerreaktionen bei den Veranstaltungen auf der Dreyener Kulturdeele. Am Samstagabend mischte sich dazwischen das eine oder andere kollektive Raunen, als Andreas Pomp sein Publikum mit Flipchart, PQ-Formel und Wahrscheinlichkeitsrechnung konfrontierte. Offensichtlich lag Gastgeberin Wera Kiesewalter mit ihrer Vermutung richtig, dass einige Anwesende Traumata aus Schultagen zu verarbeiten hatten.