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Sensation im DFB-Pokal und plötzlich reden alle über den SC Verl

Verl steht seit Mittwochabend Kopf. Das Achtelfinale im DFB-Pokal ist erreicht und plötzlich spricht ganz Deutschland über den Regionaligisten aus dem Kreis Gütersloh.

Riesenjubel bei den Spielern des SC Verl nach dem entscheidenden verwandelten Elfmeter. | © Henrik Martinschledde

Lena Vanessa Bleck
31.10.2019 | 31.10.2019, 19:38

Verl.  Der SC Verl steht im Achtelfinale des DFB-Pokals. Der Regionalist schaffte am Mittwochabend die Sensation im Stadion an der Poststraße. Nach einem Elfmeter-Krimi konnte sich die Elf von Trainer Guerino Capretti schließlich mit 8:7 durchsetzen.

Als klarer "Underdog" wurde die Mannschaft im Vorfeld betitelt - am Tag danach redet plötzlich ganz Deutschland von dem Verein und der Stadt aus dem Kreis Gütersloh. In den vergangenen 24 Stunden haben die Suchanfragen nach dem SC Verl im Internet über Google deutlich zugenommen. Laut dem Analyse-Tool Google Trends liegen die Zunahme-Raten bei der Suche nach dem Verein aus dem Kreis Gütersloh bei 1.300 Prozent.

Einfach mal Google fragen

In der Liste mit den Top-5-Suchbegriffen bzw. Themen, die von Google mit dem Suchbegriff DFB-Pokal 2018/19 in Verbindung gebracht werden, steht der SC Verl derzeit ganz oben - mit Zunahmeraten von mehr als 5.000 Prozent. Google bezeichnet diesen Zuwachs sogar als "Ausreißer". Die meisten Suchanfragen kamen laut Google Trends aus Nordrhein-Westfalen und - aufgrund des Spielgegner Holstein Kiel - aus Schleswig-Holstein. Aber auch im Saarland und Niedersachsen googelt man offenbar nach dem SC Verl.

In den Sozialen Netzwerken werden die Verler und die Tatsache, dass der Club aus dem Kreis Gütersloh die Sensation geschafft hat, seit dem Abend ordentlich gefeiert. Bei Facebook hagelt es Glückwünsche. "Wie geil ist das denn bitte?", schreibt eine Nutzerin. Ein anderer freut sich: "Sensationell. Habt ihr die Tabelle, deren Leistung und heute das Spiel gesehen? Mehr als Augenhöhe." Bürgermeister Michael Esken gratulierte ebenfalls.

Auch bei Twitter tauchte der SC Verl in den vergangenen Stunden immer wieder auf. Gratulationen gab es zum Beispiel von Fußballmoderator Marco Hagemann, der selbst in Gütersloh geboren ist. "Lasst die Sau raus", forderte er die Spieler auf.

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