Autobahn

Unfall auf der A33 im Kreis Gütersloh sorgt für Sperrung und kilometerlangen Stau

Vier Fahrzeuge sind auf der A33 im Kreis Gütersloh zusammengestoßen. Die Autobahn musste gesperrt werden. Es staute sich – auch auf den Umgehungsstraßen.

Die A33 im Kreis Gütersloh musste in Fahrtrichtung Paderborn am Freitagnachmittag wegen eins Unfalls gesperrt werden. | © Frank-Michael Kiel-Steinkamp

17.10.2025 | 17.10.2025, 17:18

Schloß Holte-Stukenbrock. Ein Unfall mit vier Fahrzeugen hat am Freitagnachmittag den Verkehr auf der Autobahn 33 im Kreis Gütersloh ausgebremst. Nach ersten Angaben wurde dabei niemand verletzt – es staute sich allerdings auf mehreren Kilometern.

Zu dem Unfall war es kurz nach 14 Uhr zwischen den Anschlussstellen Schloß Holte und Stukenbrock-Senne, genauer zwischen den Brücken Mergelheide und Lange Straße, gekommen. Nach Angaben des Bielefelder Polizei-Pressesprechers Lukas Reker waren dort drei Fahrzeuge aus zunächst ungeklärter Ursache zusammengestoßen, als kurze Zeit später noch ein viertes Fahrzeug in die Unfallstelle fuhr.

Die Richtungsfahrbahn Paderborn musste gesperrt werden, konnte aber gegen 14.20 Uhr für den Verkehr wieder freigegeben werden. Dennoch staute sich der Verkehr zurück bis weit in den Bielefelder Bereich hinein.

Auch abseits der Autobahn 33 staute es sich

Die Kreisleitstelle der Feuerwehr in Gütersloh entsandte einen Rettungswagen aus Hövelhof sowie den Löschzug Schloß Holte zur Absicherung der Unfallstelle. Nach Angaben von Straßen NRW verzögerte sich für die Verkehrsteilnehmer gegen 15 Uhr die Fahrzeit noch um bis zu 20 Minuten.

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Auch auf der L 756 (Bielefelder Straße) stauten sich die Fahrzeuge. Ein Auto war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die übrigen Fahrzeuge konnten ihre Fahrt fortsetzen. Nach rund einer Stunde konnten die Polizeibeamten den Einsatz beenden.