Gütersloh. Nachdem bereits bekannt ist, dass die Regionalniederlassung Ostwestfalen-Lippe die B61 zwischen der Gütersloher Straße (L568) auf Rheda-Wiedenbrücker Stadtgebiet und der Hans-Böckler-Straße auf Gütersloher Stadtgebiet unter Vollsperrung saniert, hat nun der konkrete Baustart begonnen: Die Baufirma startete am Montag, 15. September, mit der Sanierung der insgesamt 3,2 Kilometer langen Strecke. Und der Stau blieb nicht aus: Direkt am ersten Tag sorgte die Sperrung für Verkehrsbehinderungen im morgendlichen Berufsverkehr.
De Umleitung wurde aufgrund ihres Umfangs bereits eine Woche vorher eingerichtet. Die eigentliche Sperrung der Bundesstraße begann dann am frühen Morgen des 15. September. Die beiden Bauabschnitte wurden angepasst: Der erste Bauabschnitt beginnt an der Gütersloher Straße und endet nun kurz vor der Kreuzung mit dem Stadtring Kattenstroth/Kiebitzstraße.

Dadurch ist der Verkehrsfluss an der Kreuzung während des gesamten Abschnitts, der voraussichtlich vier Wochen dauert, in die Richtungen Kiebietzstraße/Wiedenbrücker Straße (B61)/Stadtring Kattenstroth gewährleistet. Im ersten Bauabschnitt wird auch der Geh-/Radweg gesperrt und punktuell saniert.
Für die Dauer der Bauarbeiten werden Umleitungen eingerichtet
Der zweite Bauabschnitt umfasst dann die Kreuzung B61/Stadtring Kattenstroth/ Kiebitzstraße bis zur Hans-Böckler-Straße und dauert voraussichtlich ebenfalls vier Wochen.
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Für den Umleitungsverkehr wird eine Baustellenampel an der Kreuzung Varenseller Straße (L791)/Kornstraße (K5) aufgestellt. Die Signalprogramme der bestehenden Ampeln entlang der Baumaßnahme werden entsprechend angepasst. Es werden Umleitungen eingerichtet.