Frühstück, Brunch und mehr: Neues Bielefelder Restaurant setzt mediterrane Akzente

Bielefeld. Die Karte steht, und sie präsentiert ein unkonventionelles kulinarisches Konzept: &bdquo;Ich nenne es mediterran-arabeske Cross-over-Küche“, sagt Antonios Makedonopoulos. Er fungiert als Kulinarik-Mastermind im neuen &bdquo;4800“ – das will der kommende Hotspot für elegantes Dinieren und ein gehaltvolles Frühstück sein. Das passende Ambiente dazu kreierten die beiden befreundeten Geschäftsführer Georgios Pone und Musa Dindar. In nur drei Monaten verwandelten sie ein Bistro in eine Bar: Sie verlegten die Küche in den hinteren Teil des Hauses, schufen auf der Galerie eine erhabene Theke, nutzten Nischen samt Fensterfront für die Sitzplätze ganz nach Gusto der Gäste. Durch die unzähligen schmalen Holzpaneele an den Wänden erhielt der Raum eine warme Atmosphäre samt wohligem Klang. Und auch das Mobiliar, samtige Sessel und messingumspannte Tische, sowie das dämmrige Licht tragen bei zu einer chilligen Stimmung im &bdquo;4800“. Wo das Frühstück auf Wunsch mit einem knusprig-gerösteten Sauerteigbrot auf Biobasis beginnt. Dessen Bekömmlichkeit sei legendär, sagt Makedonopoulos, der mit seinen Kreationen selbst an dem Status arbeitet. Dazu nur ein Beispiel aus dem morgendlichen Potpourri: &bdquo;Melitzana Crush“ bringt Auberginen-Smash griechischer Art aufs Brot sowie confierte Cherry-Tomaten. Garniert werde das Brot mit Granatapfelkernen, Walnüssen und Sprossen, abgestimmt mit Basilikum und Olivenöl. &bdquo;Jedes Gericht soll eine Geschichte erzählen“ Wer mehr Zeit und mehr Appetit mitbringe, könne sich beim Brunch ausleben, sagt der Macher der frischen Komposition. Zu denen gehört auch die gebratene Banane: karamellisiert in Mandelöl, getoppt mit Mandelmus und einem Spritzer Dattelsirup. Der sei für Veganer zudem die beliebte Alternative für den Honig im traditionellen griechischen Joghurt. Für die Frühstücks- und Brunchzeit zwischen 9 und 14 Uhr setzt Makedonopoulos auf einen Mix von kalten und warmen Speisen, variiert zwischen herzhaft und süß. Ab 17 Uhr switcht die Küche zur Abendkarte. Auch da will sich das &bdquo;4800“ mit eigenen Kreationen positionieren. So seien die Zutaten aus Bioanbau, viele Basics wie Cremes oder Öle selbst gemacht und Klassiker wie das Steak oder das Fischfilet würden auf dem Teller neu interpretiert. &bdquo;Jedes Gericht soll eine Geschichte erzählen“, schildert der Creator sein Credo. Wie die &bdquo;Dorade auf Weltreise“, wo sich mediterrane Aromen mit arabischen und lateinamerikanischen vereinen. Oder die &bdquo;Crema Konstantinopel“, die pürierte Linsensuppe anatolischer Art angereichert mit eigenen Akzenten. In rund drei Monaten soll sich zeigen, was die Gäste favorisieren. Ob mehr Fisch oder Fleisch, welche Pasta oder Pita, wie sich vegetarische und vegane Speisen etablieren. Später gebe es dann auch Tagesgerichte, aber jetzt wolle man ja erst einmal starten. .responsive23-lmHkqRBN4ESSI9Oq-map-restaurant-4800-in-bielefeld { width: 100%; padding-top: 100%; } @media (max-width: 600px) { .responsive23-lmHkqRBN4ESSI9Oq-map-restaurant-4800-in-bielefeld { padding-top: 100%; } } @media (max-width: 360px) { .responsive23-lmHkqRBN4ESSI9Oq-map-restaurant-4800-in-bielefeld { padding-top: 142.86%; } } Mehr Gastro-News: Ab sofort in Bielefeld: Neues japanisches Restaurant Takumi Ramen hat eröffnet Auch mit den eigenen Kreationen von der Getränkekarte. Da gebe es hausgemachte Limonaden sowie Mocktails zum Brunchen und Cocktails fürs Nachtleben. Am Samstag, 26. April, startet das &bdquo;4800“ zu den &bdquo;Nachtansichten“ mit einem Softopening. Am Sonntag, 27. April, öffnet dann die &bdquo;mediterran-arabeske Cross-over-Küche“ an der Obernstraße 34 im einstigen Bistro &bdquo;Greeks“. 📱 News direkt aufs Smartphone: Hier finden Sie den kostenlosen Whatsapp-Kanal der NW-Bielefeld

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