Bielefeld. Alle Jahre wieder: Zu Weihnachten besucht die Profimannschaft des DSC Arminia Bielefeld die Patientinnen und Patienten im Kinderzentrum Bethel – das ist mittlerweile zu einer Tradition geworden. Im Patientenzimmer und auf dem Stationsflur gab es auch jetzt wieder Zeit für Gespräche, Geschenke und natürlich Autogramme.
Begleitet wurden die Profis, die in voller Mannschaftsstärke im Kinderzentrum aufliefen, von Sport-Geschäftsführer Michael Mutzel, dem Trainerstab, dem Funktionsteam – und von Lohmann, dem Maskottchen des DSC. Der traf wieder auf seinen Kumpel Sammy den Tiger, Maskottchen des Kinderzentrums.
„Fußballer zu sein ist ein Privileg. Hier im Kinderzentrum sieht man aus einer anderen Perspektive, dass es Menschen gibt, die wirkliche Probleme haben. Besonders für junge Spieler ist es eine wertvolle Erfahrung, die sie mitnehmen“, wird Michael Mutzel in einer Bethel-Mitteilung zitiert.
Evangelisches Klinikum Bethel dankt Arminia Bielefeld
Louis Oppie freute sich über das Strahlen in den Gesichtern der Kinder und Jugendlichen: „Und es ist auch für uns Spieler schön, zu sehen, dass wir den Kindern hier eine kleine Freude machen können.“

„Wir finden es großartig, dass Sie jedes Jahr an unsere jungen Patientinnen und Patienten denken“, würdigten Thorsten Kaatze, Vorsitzender Geschäftsführer des Evangelischen Klinikums Bethel, zu dem das Kinderzentrum gehört, der Ärztliche Direktor des Kinderzentrums Professor Eckard Hamelmann und die Pflegerische Leitung Phoebe Koch das Engagement der Spieler.
Und gute Wünsche gab es nicht nur für die Weihnachtstage, sondern natürlich auch für den weiteren Saisonverlauf und für das Viertelfinale im DFB-Pokal – denn dafür drücken hier alle die Daumen: Patienten, Eltern und auch das Team des Kinderzentrums.
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