Es ist wohl der Albtraum eines jeden Autofahrers: Ein Navigationssystem, das eine Route anzeigt, die nicht aufgehen kann. Und doch ist es zumindest theoretisch möglich. Denn nicht jede Straße, die auf Karten angezeigt wird, existiert wirklich. Kartographen zeichnen diese „Trap Streets", zu deutsch Fallenstraßen, absichtlich ein. Werden Nutzer bewusst getäuscht?
„Trap Streets“ Warum Google Maps und Co. Straßen anzeigen, die gar nicht existieren

30.08.2018 | Stand 30.08.2018, 14:48 Uhr