Arminia Bielefeld unterliegt am Sonntag bei seinem Testspiel gegen den FK Ufa mit 0:1 (0:1). Paurevic köpfte in der 12. Spielminute nach einem Freistoß zum Siegtor ein, die Arminia dagegen hatte einige gute Chancen auf dem Fuß, traf aber nicht. DSC-Trainer Jeff Saibene erklärte nach dem Spiel: "Ich bin trotz der Niederlage sehr zufrieden mit dem Ergebnis, wir hatten sehr junge Spieler auf dem Platz, und man muss sagen, insgesamt hat die Mannschaft das sehr gut gemacht. Am Vortag hatte die DSC-Elf beim ersten Testspiel gegen Rubin Kasan souverän noch mit 4:0 gewonnen.
Die Arminia behauptet sich in den ersten Minuten gut gegen den Gegner, gleich zwei Chancen gehen auf die Arminen-Rechnung. Zunächst ist es eine Flanke von Cingöz in der 8. Minute, die Schütz zu einer ersten Chance bringt. Gleich zwei Minuten später köpft Brandy nach einer Flanke von Behrendt über den Kasten.
Doch dann sorgt Ufa in der 12. Minute für den ersten Treffer - Paurevic köpft nach einem Freistoß zum 1:0 ein. Erst in der 30. Minute gelingt den Arminen wieder eine gute Chance, den Anschlusstreffer zu erzielen. Nach einer Ecke von Schütz verfehlt Weigelts Kopfball das gegnerische Tor nur Haaresbreite. Mit dem 1:0 geht's in die Halbzeitpause. Anzumerken wäre noch: Der FK Ufa hat zweimal seine Mannschaft wieder auffüllen dürfen, nachdem zunächst Zaseev nach einem überharten Einsteigen vom Platz musste (25.) und drei Minuten vor Ende der ersten Halbzeit auch Paurevic vom Platz flog.
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Zur zweiten Halbzeit wechselt der DSC Putaro auf rechts, Brandy auf links. Gute Chance für Ufa in der 54. Minute, aber der Ball geht vorbei. Die Arminia hat in der 80. gleich zwei gute Chancen auf dem Fuß: erst ist es Ulm, dann Sporar, aber beide Chancen werden von russischen Spielern vereitelt. Hartherz versucht es noch einmal aus der Distanz (81.), aber auch dieser Ball soll sein Ziel einfach nicht finden. Am Ende verlieren die Arminen mit 0:1 (0:1).
DSC: Rehnen – Dick, Weigelt, Behrendt, Cingöz (73. Hartherz) – Putaro, Schütz, Weihrauch (61. Ulm), Quaschner (73. Sporar) – Brandy (73. Staude), Voglsammer
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