Zum US-amerikanischen Aktionstag der Zimmerpflanzen am 10. Januar nimmt nw.de die urbane Pflanzenwelt ins Visier. Der Trend zum sogenannten "Urban Jungle" hat sich in den letzten Jahren immer weiter verbreitet. Was es damit auf sich hat und wie die Wohnung in ein grünes Paradies verwandelt werden kann.
Woher kommt der Begriff Urban Jungle?
Ursprünglich verstehen viele den Begriff "Urban Jungle" als reges Treiben in einer Metropole: überfüllte Bahnen, viele Menschen, Gedränge. Doch der Zimmerpflanzen-Trend meint das Gegenteil: Um zur Ruhe zu kommen, holen sich nach Beobachtungen von Innenarchitekten immer mehr Menschen die Natur zurück in ihre Wohnung - und zwar in Form von Pflanzen. Besonders beliebt sind derzeit tropische und exotische Pflanzen. Aber auch heimische Gewächse können kreativ zusammengestellt werden.
Wie funktioniert der Trend?
Urban Jungle ist mehr als nur ein Pflanzentrend. Neben den Pflanzen dürfen grüne Farbtupfer, Naturmaterialien und passende Accessoires nicht fehlen. Über die sozialen Medien teilen mittlerweile sogenannte "Plantfluencer" Infos darüber, wie Einrichtungsfans ihrer Wohnung in einen urbanen Dschungel verwandeln können. Diese Details dürfen in einem Urban Jungle nicht fehlen:
Die Wandfarbe: Grün oder andere erdige Naturtöne bringen die Zimmerpflanzen am besten zur Geltung und Ruhe in den Raum.
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Körbe aus Naturmaterialien können das Gesamtbild aufwerten. Wer nicht nur Zimmerpflanzen verwenden möchte, kann getrocknete Pflanzen, Pampasgras oder Palmwedel in eine Vase stellen.
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Blumenampeln verwenden: Manch einer kennt sie noch aus Großmutters Wohnung. Doch die hängenden Zimmerpflanzen sind ein wahrer Hingucker, wenn sie in Scharen von der Decke baumeln und geben so dem Großstadt-Dschungel neue Dimensionen.
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Pflanzen-Prints: Wer keinen grünen Daumen hat, muss nicht verzweifeln: Schöne Gewächse gibt es auch im Bilderrahmen, als Poster oder als stylishe Tapete. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
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Welche Pflanzen sind derzeit im Trend?
Die Monstera Deliciosa ist der Pflanzenliebling schlechthin. Ihre Blätter können bis zu einem Meter groß werden. Sie sollte regelmäßig gegossen werden, aber nicht zu viel. Gut bekommt ihr bereits abgestandenes Wasser oder ein warmer Sommerregen an ihrem Sommerstandort im Garten.
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Die Calathea gibt es in verschiedenen Sorten. Sie alle fallen durch ihren Blattschmuck auf. Die exotische Pflanze ist nicht ganz pflegeleicht. Sie benötigt nur kleine Mengen Wasser, im Winter noch weniger als im Sommer. Die Blätter sollten besprüht werden, damit die Luftfeuchtigkeit hoch bleibt.
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Die Pilea Peperomioides ist auch als chinesischer Geldbaum bekannt und soll Glück bringen. Ihr Blattschmuck ist eine wahre Zierde. Die Erde darf nicht zu nass, aber auch nicht zu trocken sein. Die Pflanze sollte gegossen werden, wenn die oberste Schicht der Erde leicht angetrocknet ist.
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