Düsseldorf. Zu ihrer Vernehmung im Parlamentarischen Untersuchungsausschusses III des nordrhein-westfälischen Landtags bringt Dinchen Franziska Büddefeld einen Juristen mit. Es geht um einen „sehr sensiblen Vorgang", wie die 54-jährige Abteilungsleiterin Rechtsextremismus des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) sagt: den mysteriösen Tod des V-Mannes „Corelli" in Paderborn.
Düsseldorf/Paderborn V-Mann „Corelli“ sollte geheim beerdigt werden
Rechtsextremist aus Sachsen-Anhalt lebte unter falschem Namen in einem Zeugenschutzprogramm in NRW im Raum Paderborn

28.10.2016 | Stand 29.10.2016, 14:11 Uhr