Bielefeld. Kostenlose Apps für das private Smartphone erfreuen sich bei den Nutzern zunehmender Beliebtheit. Doch der Preis, den die Nutzer unter dem Strich dafür zahlen ist hoch: Die Entwickler der frei zu installierenden Programme wollen die Daten der Anwender, die sie wiederum an Dritte verkaufen. Dies belegt eine Studie des Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim, der Universität Zürich und der Universität von East Anglia.
Programme für Smartphones Private Daten als Preis für kostenlose Handy-Apps
Viele Programme verlangen Zugriff auf Informationen, die für den Betrieb eigentlich nicht notwendig sind. Eine Studie warnt vor dem zunehmenden Handel.

03.03.2020 | Stand 03.03.2020, 10:58 Uhr
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