Krieg in der Ukraine

Liveticker: Moskau lehnt Truppen aus Nato-Staaten in der Ukraine weiter kategorisch ab

Die Ukraine verteidigt sich weiter gegen den russischen Angriffskrieg. Kommt nun Bewegung in die Verhandlungen? Verfolgen Sie alle Entwicklungen in unserem Liveticker.

Kremlsprecher Dmitri Peskow redet auf der Generalversammlung der Organization of Asia-Pacific News Agencies (OANA), ein Zusammenschluss von Nachrichtenagenturen der Unesco-Staaten in der Asien-Pazifik-Region. | © Ulf Mauder/dpa

05.09.2025 | 05.09.2025, 15:08

Das Wichtigste im Überblick

  • Moskau lehnt auch nach einer möglichen Friedensvereinbarung mit Kiew Truppen aus Nato-Staaten in der Ukraine kategorisch ab, sagt Kremlsprecher Dmitri Peskow der russischen Agentur Interfax zufolge.
  • Frankreichs Präsident Macron kündigt an, dass 26 Länder Truppen entsenden wollen, um einen Frieden in der Ukraine abzusichern.
  • Gibt es keine Einigung nach Moskaus Willen, wird Russland nach Angaben von Kremlchef Wladimir Putin seinen Krieg in der Ukraine weiter führen und die „Ziele auf militärischem Wege erreichen“, sagt Putin.
  • Kremlchef Putin bietet nach Forderungen Selenskyjs nun Moskau als Verhandlungsort an – bleibt aber bei seinen bisherigen Bedingungen.
  • Der russische Staatschef Putin hat bei einem Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un in Peking die Partnerschaft beider Länder betont.
  • Am 24. Februar 2022 hatte Russland seinen Angriffskrieg gestartet. Der Gesamtwert der seither geleisteten bilateralen Unterstützung der Bundesregierung für die Ukraine liegt nach Angaben des Bundesfinanzministeriums bei etwa 50,5 Milliarden Euro.

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