Das Wichtigste im Überblick

• „Er kann nach Kiew kommen“, sagt Selenskyj in einem Interview des US-Senders ABC News mit Blick auf die Position des russischen Präsidenten, der ein solches Treffen nur in seiner Hauptstadt akzeptieren will.
• Moskau lehnt auch nach einer möglichen Friedensvereinbarung mit Kiew Truppen aus Nato-Staaten in der Ukraine kategorisch ab, sagt Kremlsprecher Dmitri Peskow der russischen Agentur Interfax zufolge.
• Frankreichs Präsident Macron kündigt an, dass 26 Länder Truppen entsenden wollen, um einen Frieden in der Ukraine abzusichern.
• Gibt es keine Einigung nach Moskaus Willen, wird Russland nach Angaben von Kremlchef Wladimir Putin seinen Krieg in der Ukraine weiter führen und die „Ziele auf militärischem Wege erreichen“, sagt Putin.
• Am 24. Februar 2022 hatte Russland seinen Angriffskrieg gestartet. Der Gesamtwert der seither geleisteten bilateralen Unterstützung der Bundesregierung für die Ukraine liegt nach Angaben des Bundesfinanzministeriums bei etwa 50,5 Milliarden Euro.