Gegen 9.10 Uhr am Montagmorgen ging der Alarm bei der Feuerwehr ein.
Die Betonwand verhindert, dass der Lastwagen auf die Gegenfahrbahn fällt.
Kontrolle der beschädigten Betonwand, die die Fahrstreifen der A30 trennt.
Zur Sicherheit hat sich die Feuerwehr auf einen möglichen Brand vorbereitet.
Die Unfallstelle von oben. Gut ist zu erkennen, wo der Lkw in die Leitplanke prallte und wie weit er dann noch gefahren ist.
Die Autobahnpolizei sorgt für die Absicherung der Unfallstelle.
Mit einer Barriere aus speziellem Pulver wird die Kanalisation vor dem Benzin geschützt.
Mit einer Drohne haben sich die Einsatzkräfte aus der Luft einen Überblick über die Unfallstelle verschafft.
Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort.
Der Verkehr staute sich schnell mehrere Kilometer zurück. Die Rettungsgasse ist gut erkennbar.
Stau: Nichts geht mehr auf der A30