"Das Weite suchen" hieß das inklusive Tanzprojekt, dessen Ergebnis im Marta zu sehen war.
Am Anfang kehrern sich die Akteure den Rücken zu.
Alle tragen ihre Ängste mit sich herum.
Bewegung kommt ins Spiel.
Das Miteinander wird selbstverständlicher.
Mit wechselseitiger Hilfe geht es voran.
Aufbruch!
Alle befürchten von der Gesellschaft zur Sache gemacht zu werden.
Nach dem Aufwachen befreien sich die Tänzer aus ihren Gefängnissen.
Das Miteinander wird selbstverständlich.
Miteinander im inklusiven Tanzprojekt.
Aufhebung der Grenzen: Nicht alle Tänzer und Tänzerinnen sind wirklich auf den Rollstuhl angewiesen.
Auf dem Rücken liegend ist nicht zu erkennen, wer von den zwölf Tänzern und Tänzerinnen mit Behinderungen agiert.
Gemeinsamer Griff nach den Sternen.
Der Blick geht Richtung Zukunft.