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Bielefelder Polizei schießt Mann mit Handgranate nieder
Die Polizei eilt nach dem ersten Notruf mit zahlreichen Einsatzkräften nach Sennestadt.
In diesem China-Restaurant kam es zu der Bedrohung mit einer Handgranate.
Ein Mann wurde von Polizisten vor dem Restaurant niedergeschossen.
Die Ermittlungen zu den Schüssen auf den mutmaßlichen Täter in Bielefeld hat die Kriminalpolizei in Münster übernommen.
Unter einer schusssicheren Weste legten die Bielefelder Polizisten die Handgranate auf der Mittelinsel ab, bis die Sprengstoffexperten des LKA eintrafen.
Polizeisprecherin Sarah Siedschlag gibt einem TV-Team in Sennestadt ein Interview.
Die Polizei riegelte das Gelände rund um den Tatort weiträumig ab.
Später am Sonntagabend untersuchen Experten der Kriminaltechnische Untersuchung (KTU) den Einsatzort in Bielefeld-Sennestadt.
Die Spurensicherung inspiziert den Ort, an dem Polizisten einem Mann mit einer Handgranate ins Bein geschossen haben.
Es ging um eine klassische Handgranate wie diese (Archivfoto). Wer den Splint oben zieht, macht die Handgranate scharf. Das war in Sennestadt zum Glück nicht der Fall.
Die Bürger wurden aufgerufen, den Einsatzort am Lindemann-Platz in Bielefeld-Sennestadt zu meiden.
