Das Schiffhebewerk war damals ein wichtiger Knotenpunkt für Schiffe im Ruhrgebiet und verband den Dortmund-Ems-Kanal mit dem Rhein.
Das Schiffhebewerk war damals ein wichtiger Knotenpunkt für Schiffe im Ruhrgebiet und verband den Dortmund-Ems-Kanal mit dem Rhein.
Das prunkvolle Bauwerk stammt aus dem 19. Jahrhundert und zieht auch heute viele Familien an.
Das Hebewerk besteht aus einer Stahlkonstruktion und einer Stein-Architektur.
Die alte Hebetechnik wurde während den Umbauten zum Museum freigelegt. Als das Hebewerk noch in Betrieb war, stand das Becken unter Wasser.
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Ein alter Schiffsmotor soll den Besucherinnen und Besuchern auch die Schiffstechnik näherbringen.
Das Stahlgerüst befördert die Schiffe nach oben oder nach unten. Die Stein-Architektur hat dient als Verkleidung der Hebetechnik.
Das Stahlgerüst befördert die Schiffe nach oben oder nach unten. Die Stein-Architektur hat dient als Verkleidung der Hebetechnik.
In dem direkt anliegenden Gebäude würde der Strom für die elektrischen Pumpen hergestellt. Das war nötig, weil es in den Anfängen des Hebewerks noch kein Stromnetz gab.
Die alten Dampfrohre stehen noch. Markierungen auf dem Boden erinnern an die Dampfmaschinen, die den Strom für die Pumpen erzeugt haben.
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Das Schiffshebewerk Henrichenburg hob die Schiffe 14 Meter hoch, um den Höhenunterschied der Kanäle zu überbrücken.
Mit "Augmented Reality" können sich die Besucher die alten Maschinen näher anschauen
So hat es früher im Kraftwerkhaus ausgesehen als das Schiffshebewerk sich selbst mit Strom versorgen musste.
Das Modell des Schiffshebewerks wurde damals in Berlin ausgestellt.
In dem Gastro-Bus können die Gäste kleine Speisen wie Bratwurst oder Kuchen und warme sowie kalte Getränke bestellen.
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Mit Wegweisern finden Besucherinnen und Besucher ihren Weg zu den verschiedenen Stationen des Schiffshebewerks.
Das Schiffshebewerk Henrichenburg hob die Schiffe 14 Meter hoch, um den Höhenunterschied der Kanäle zu überbrücken.
Das Schiffshebewerk Henrichenburg hob die Schiffe 14 Meter hoch, um den Höhenunterschied der Kanäle zu überbrücken.
Das Schiffshebewerk Henrichenburg hob die Schiffe 14 Meter hoch, um den Höhenunterschied der Kanäle zu überbrücken.