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© André Becker Photography Bild 1 / 9Hier ist das aus der Luft mit einer Drohnen-Kamera fotografierte Friedenszeichen zu erkennen. Alle Ballone und die Flugzeuge leuchten.
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© Karin Prignitz Bild 2 / 9So sieht der Plan für das Peace-Zeichen aus. Jeder Heißluftballon und die Segelflugzeuge haben einen ganz bestimmten Platz.
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© Tobias Streck Bild 3 / 9Zu den Heißluftballonen gehört auch ein riesiger in Flaschenform. Er richtet sich hier gerade auf.
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© Tobias Streck Bild 4 / 9Noch ist es nicht dunkel, als dieser Heißluftballon in seiner gesamten Länge auf dem Boden des Segelflugplatzes liegt. Davor stehen Korb und Windmaschine.
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© Tobias Streck Bild 5 / 9Dieser Ballon ist schon gut gefüllt und dabei, seine Position zu finden.
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© Tobias Streck Bild 6 / 9Friedens-Ballon-Glühen („Friedensglühen“) gegen den Krieg in der Ukraine mit 38 Ballonen und 4 Segelflugzeugen. Es entstand ein Peace-Zeichen.
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© Karin Prignitz Bild 7 / 9Die glühenden Ballone haben ihre Platz gefunden. Auf Kommando werden sie gleichzeitig beleuchtet.
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© Karin Prignitz Bild 8 / 9Hier füllen sich zwei der Heißluftballone. Der Herr vorne zieht, damit sie sich wie gewünscht aufrichten können.
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© Karin Prignitz Bild 9 / 9Einige der Ballone am dunkler werdenden Himmel stehen bereits, andere liegen noch am Boden.
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