Paderborn. 23 Acts, vier Bühnen sowie 13.000 Besucherinnen und Besucher: Beim Asta-Sommerfestival herrschte am Donnerstag auf dem Gelände der Universität Ausnahmezustand. Das Festival sorgte als eines der größten seiner Art in Deutschland auch in diesem Jahr dafür, dass für jeden Musikgeschmack das Passende dabei ist.
Auf den Bühnen traten, neben studentischen und regionalen Bands und DJs, auch bekannte Headliner auf: Zartmann, Blond, Ikkimel, Apsilon und die Drunken Masters lieferten ausgelassene Partystimmung, die sich die Feiernden trotz kleiner Regenschauer zwischendurch nicht vermiesen ließen.
Stattdessen läuteten viele Paderborner Studierende und viele weitere Festival-Liebhaberinnen und -liebhaber gemeinsam den Sommer ein. Ganz ausverkauft war das Asta-Sommerfestival jedoch nicht: Noch bis zum Start der Veranstaltung hatten auch Kurzentschlossene die Möglichkeit, Karten zu ergattern. Platz wäre für bis zu 14.000 Besucherinnen und Besucher gewesen.
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Aus Sicht der Einsatzkräfte war es ein ruhiges Asta-Sommerfestival. Laut Feuerwehr hat es bis kurz vor Ende keine nennenswerten medizinischen Zwischenfällen gegeben. Dies lag wohl auch am Wetter, das in der 2025er-Festival-Variante ohne Hitze und viel praller Sonne auskam. Die Paderborner Polizei zeigte sich nach Festivalende „sehr zufrieden“. Die Veranstaltung sei friedlich verlaufen, so die Bilanz. Ein Event übrigens, das mit einer halben Stunde Verspätung startete, weil wohl zunächst nicht alle Sicherheitsauflagen erfüllt waren, wie seitens der Polizei zu hören war.