Marsbergs Stärken auf 16 Seiten

Bürgermeister Hubertus Klenner stellte neue Standortbroschüre der Kommune vor

Vor dem Rathaus der Kommune präsentieren Bürgermeister Hubertus Klenner (v. l.), Beate Thoms vom Bauamt und Anja Kaldasch von der Wirtschaftsförderung die neue 16-seitige Standortbroschüre. | © FOTO: PRIVAT

02.09.2009 | 02.09.2009, 00:00

Marsberg (NW/pur). Der Bürgermeister ist stolz auf das fertige Werk: "Die Stadt Marsberg präsentiert sich als dynamischer Wirtschaftsstandort mit Zukunft in der neu erschienenen Standortbroschüre", so Hubertus Klenner.

Auf insgesamt 16 Seiten seien alle wissenswerten Fakten zu Marsberg zusammengestellt worden. So werde neben den geographischen Angaben auch auf die Stadt Marsberg als Wirtschafts-, Kultur-, Freizeit- und Familienstandort eingegangen.
"Die Broschüre soll helfen, Unternehmen mit ihren Beschäftigten in Marsberg anzusiedeln. Gerade die weichen Standortfaktoren spielen heutzutage bei der Standortwahl der Unternehmen eine immer größere Rolle", betonte der Rathaus-Chef.

Das erste Mal werde die Marsberger Standortbroschüre auf der Gewerbeimmobilienmesse "Expo Real" im Oktober in München einem internationalen Fachpublikum präsentiert. Damit die Informationen über Marsberg auch einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden sollten, seien die Texte in der Standortbroschüre in Deutsch und Englisch gehalten. Erstellt worden sei die Marsberger Standortbroschüre in einer Zusammenarbeit zwischen dem Bauamt und der Wirtschaftsförderung der Stadt Marsberg. Gedruckt wurde die Broschüre in Marsberg.

Bürgermeister Hubertus Klenner war begeistert von der neuen Standortbroschüre. "Die Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten hat reibungslos geklappt. Ich bin mir sicher, dass wir mit dieser Broschüre zum einen noch mehr Aufmerksamkeit auf Marsberg ziehen. Zum anderen geben wir den Unternehmen hier vor Ort etwas in die Hand, um sich und ihren Standort in Marsberg gegenüber ihren Partnern noch besser darstellen zu können."

Nach der touristischen Imagebroschüre "Komm und erlebe" sei dieses zweite Werk entstanden, das den Wirtschaftsstandort Marsberg in den Fokus des Interesses rücken solle.