Löhne (nw). Der freie Abonnement-Verkauf für die Veranstaltungsreihe "sonderBar" 2013/2014 ist gestartet. Die Vorstellungen finden jeweils an zwei Tagen hintereinander statt. Es kann zwischen Donnerstags- und Freitags-Abos gewählt werden. Einzelkarten sind erst mit Erscheinen des neuen Veranstaltungskalenders Mitte Juli erhältlich. Neben altbekannten Freunden sind auch wieder neue Künstler im Programm.
TimoWopp: "Passion – Die Show" (26./27. September). Wopps erstes Solo-Programm steht ganz im Zeichen der Lebenshilfe für sein Publikum. Denn Wopp selbst ist perfekt. Kein Thema ist zu groß, ob Politik, Wirtschaft, Erziehung oder Religion, er ist Experte für alles! Er redet sich um Kopf und Kragen und illustriert scharfsinnig und komisch, dass der Puls der Zeit oft am Rande des Wahnsinns liegt.
Michael Hatzius: "Die Echse und Freunde – das volle Programm" (10./11. Oktober). Hatzius ist seit 2009 mit den Figuren "Die Echse" und anderen Charakteren auf deutschen Kabarettbühnen unterwegs und aktuell Gewinner des Deutschen Kleinkunstpreises 2013. Wohin der Abend führt? Man wird es erleben. Sicher ist ein tierischer Abend mit reptilem Humor.
Stenzel & Kivits: "The Impossible Concert" (7./8. November). Tenor Stenzel und "Meisterpianist" Mister Kivits sind sich einig: Sie konzertieren absurd, theatralisch und äußerst raffiniert. Der erste Eindruck ist durchaus seriös – zwei Herren im Frack und ein Flügel, doch das täuscht. Ein unmögliches Konzert zu geben - das schaffen nur Stenzel &Kivits. Urkomische Musik-Comedy.
Pigor & Eichhorn: "Volumen 7 - Cool Cabaret" (5./6. Dezember). Sie sind witzig, intelligent und bösartig und haben dabei einen Charme und eine Unverschämtheit, die einem den Atem verschlägt. Salon Hip-Hop nennen sie ihren Stil. Das ist weit mehr als zusammengekloppte Reime über pubertäre Themen: das ist die musikalische und textliche Weiterentwicklung zu einem Hip-Hop für Erwachsene.
Uli Masuth: "Und jetzt die gute Nachricht" (23./24. Januar 2014). Uli Masuth, der feine Herr in schwarzem Anzug, präsentiert in seinem vierten Soloprogramm Dinge, die weh tun, in einer Art, dass man schon wieder drüber lachen kann. Die Zeitungen vergleichen ihn gerne mit Dieter Hildebrandt und Hanns Dieter Hüsch, aber er hat seinen ganz eigenen, unverwechselbaren Stil gefunden.
Martin Zingsheim: "Opus Meins – Kabarett und Zukunftsmusik" (13./14. Februar). Sein erstes Soloprogramm katapultierte Martin Zingsheim auf die bekannten Bühnen der Republik. Es folgte das, womit man in der Kabarettlandschaft gemeinhin Ankündigungstexte füllt: begeistertes Presseecho, Auftritte im Fernsehen, Gewinn diverser Preise, frei Erfundenes.
Eva Eiselt: "Geradeaus im Kreisverkehr" (13./14. März). Für ihr neues Programm hat sich Eva Eiselt im großen Gen-Pool selbsternannter zivilisierter Lebewesen umgeschaut und dabei außergewöhnliche Exemplare aufgespürt, die sie nun als hemmungslose als Kuriositätenschau präsentiert. Respektlos und ohne Tabus begibt sie sich in die postmodernen Kultstätten des 21. Jahrhunderts.
Ole Lehmann: Reich und trotzdem sexy" (10./11. April). Ole Lehmann ist angekommen im Leben. Nur: Die anderen sind es nicht! Es könnte also alles so schön sein, wären da nicht die anderen Menschen um ihn herum. Die Singlefreunde nörgeln die ganze Zeit herum, sie seien so einsam. Die Mütter fahren Crash-Car mit ihren Designer-Kinderwagen und die Rentner wissen immer alles besser. Ole Lehmann beobachtet seine Mitmenschen ganz genau und weiß was ihnen fehlt: Liebe, Romantik und vor allem Spaß!