
Löhne. Irgendetwas ist anders am Mennighüffener Pastorenholz. Auf dem stillgelegten Kreuzfriedhof zwischen Ludwig-Dütemeyer- und Postweg ist es licht geworden. Noch vor wenigen Tagen wuchsen hier rund 100 Linden in den Himmel, charakteristisch angelegt in Kreuzform, mit einem Kriegerdenkmal im Mittelpunkt. Jetzt aber mussten die Bäume weichen. Was für alteingesessene Mennighüffener ein erschreckendes Bild darstellt, ist für die hiesige Kirchengemeinde ein „notwendiges Übel".