Hiddenhausen

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Über das Schicksal von Zwangsarbeitern

Auch im Raum Herford hat die Zwangsarbeit im 2. Weltkrieg eine Geschichte. Eine Ausstellung im Hiddenhauser Rathaus beleuchtet jetzt das Schicksal von Verschleppten in Lippinghausen und Sundern

Autoren: Helga Kohne und Friedel Böhse vom Kuratorium Erinnern, Forschen und Gedenken in Herford haben die Ausstellung zusammengestellt. Sie werden den Besuchern die Exponate erläutern. Friedel Böhse zeigt auf die Zahl 350. So viele polnische Zwangsarbeiter mussten in einer Fabrik in Sundern schuften. | © Alexander Jenniches

27.02.2018 | 27.02.2018, 08:00
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