Auflösung: Rosengarten in Herford erinnert an Partnerstadt

Herford. Die Stadt, nach der die auf dem Foto gesuchte Grünanlage in Herford benannt wurde, ist die englische Stadt Hinckley. Das Hinckley-Ufer in der Nähe des Bergertors wurde im Sommer 1974 eingeweiht. Gudrun Schrewe hat es richtig erkannt: Bei der Stadt im heutigen Mittwochsrätsel handelt es sich um die englische Stadt Hinckley, mit der Herford seit 1972 eine Partnerschaft hat. Barbara Klein schreibt: Die Grünanlage ist nach der englischen Stadt Hinckley benannt, und zwar ist das &bdquo;der Hinckley Rosengarten“. Hinckley ist seit 1972 Partnerstadt von Herford. Im Juni 1970 hielt sich meine ältere Schwester mit 34 weiteren Schülerinnen der Geschwister-Scholl-Schule in Hinckley auf. Danach hat dann für 14 Tage ein Austausch-Schüler aus Hinckley bei uns gewohnt. Das war schon sehr spannend. Auch B. Büttner-Schneider liegt richtig: Die Grünanlage am Bergertor ist nach der mittelenglischen Stadt Hinckley benannt worden. »Hinckley ist auch bekannt durch das Motorradwerk« Klaus-Dieter Stork: Seit 1972 besteht die Städtepartnerschaft zwischen der englischen Stadt Hinckley und Herford. Hinckley ist auch bekannt durch das Motorradwerk Triumph, welches dort durch einen aus Nürnberg stammenden Auswanderer namens Siegfried Bettmann 1884 gegründet wurde. Eine Parkanlage an dem Ufer der Werre im Bereich des Bergertor wurde nach dieser Stadt benannt. Burkhard Weier meint: Hinckley, im südwestlichen Leicestershire gelegenen, ist eine Stadt mit ca. 45.000 Einwohnern, in der der weltbekannte Motorradhersteller Triumph beheimatet ist. Herford hat am 24. Juni 1972 mit Hinckley eine Städtepartnerschaft begründet. 1974 wurde schließlich an der abgebildeten Stelle der Hinckley-Rosengarten eingeweiht. Die dort angepflanzten Rosen wurden von Bürgern aus Hinckley gestiftet. Die im Hintergrund zu sehenden Häuser befinden sich Ecke Schützenstraße/Salzufler Straße sowie rechts der Salzufler Straße. Jochen Hartig: Das Hinckley-Ufer, eine kleine Gartenanlage, ist auf dem Gelände des ehemaligen Kleinbahnhofs &bdquo;Bergertor“ errichtet worden. Nach der Einstellung des Kleinbahnbetriebes, hier war längere Zeit die Endstation der Kleinbahn Richtung Bad Salzuflen, hatte das EMR hier einen Lagerplatz für Kabelrollen eingerichtet. Neben dem bei der Umgestaltung des Werrewehres erfolgten Neubaus von zwei Straßenbrücken wurden diese Fläche und das als Uhrenhaus bekannte Wohngebäude in der direkten Nachbarschaft errichtet. Birgit Sieker-Witte reimt: Well, das ist wohl der Hinckley Garden, vielleicht mit Rosenpflanz – Aktion? Und all die Musikusse, Barden aus Britain, treffen auch den Ton! Denn: um das Ganze zu vertiefen, Hinckley ist Herfords Twinning Town. Natürlich lässt sich dies verbriefen- seid 40 Jahr’n heißt’s Brücken baun’. »Die Sicht wird durch das &bdquo;Uhren-Haus“ beeinträchtig« So gab es stets reichlich Kontakte – mal traf man hier sich und dann dort- wie auf dem Foto &bdquo;große Akte“ und dieses kurz zum Partnerort. Hinckley liegt fast in Englands Mitte, durch ein Motorrad- Werk bekannt (Triumph) und weil King Richard einst, der dritte in einer Schlacht den Tod dort fand. Erleben tat’s bei mancher Reise, der hier recht rege Freundeskreis ist’s &bdquo;drüben“ auch zur Zeit eher leise was nach dem Brexit kommt, wer weiß? Rita Frentrup: Es ist das &bdquo;Hinckley-Ufer“ benannt nach der gleichnamigen Stadt. Diese freie Sicht auf das Haus mit dem Türmchen hat man heute nicht mehr, die Sicht wird durch das &bdquo;Uhren-Haus“ beeinträchtigt. Mittig im Bild ist die abgerissene Gaststätte &bdquo;Biermann“ zu erkennen. Hans-Walter Arning: Der Hinckley-Rosengarten wurde 1974 anlässlich des Hoekerfestes eingeweiht. Die Rosen wurden damals von den Bürgern der englischen Partnerstadt Hinckley gestiftet. Die Partnerschaft zwischen den Städten Hinckley und Herford wird heute immer noch gepflegt. Gewinne liegen abholbereit Drei Mal gab es beim Rätselbild eine NW-Einkaufstasche zu gewinnen. Der Gewinn liegt zwei Wochen lang bereit in der Geschäftsstelle der NW, Lübberstraße 15-17. Die Gewinner sind Annelore Arning, Birgit Sieker-Witte und Rainer Decius.Herzlichen Glückwunsch!

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