Herford. Die Wolderuskapelle am Stephansplatz erscheint neben dem benachbarten Münster architektonisch bescheiden und schmucklos. Und doch wird sie als überlieferte Grabstätte des Stiftgründers Waltger im Zentrum des "Archäologischen Fensters" stehen, das der Geschichtsverein und die Stadt in die große Vergangenheit Herfords und seines Damenstifts am historischen Ort aufstoßen wollen.
Herford Blick in die "königliche Architektur" der Wolderus-Kapelle
Historischer Ort: Die Wolderuskapelle wird seit 1962 von der griechisch-orthodoxen Gemeinde als Gotteshaus genutzt. Das soll auch mit Eröffnung des "Archäologischen Fensters am Münster" so bleiben

01.09.2017 | Stand 31.08.2017, 21:17 Uhr