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Wie Frauen nach einer Vergewaltigung vor Ort Beweise sichern lassen können

Plakate auf Engeraner Damentoiletten weisen auf die Möglichkeit der Untersuchung nach einer sexuellen Gewalttat hin. Gleichstellungsbeauftragte engagiert sich für das Bekanntmachen der Spurensicherung

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Thomas Meyer (v.l.), Jasmin Freek, Ulrike Harder-Möller wollen die Anlaufstellen nach einer Vergewaltigung bekannt machen. In Enger sind an vielen Orten Plakate aufgehängt, die Frauen informieren. | © Andreas Sundermeier

Thomas Meyer (v.l.), Jasmin Freek, Ulrike Harder-Möller wollen die Anlaufstellen nach einer Vergewaltigung bekannt machen. In Enger sind an vielen Orten Plakate aufgehängt, die Frauen informieren. | © Andreas Sundermeier

Andreas Sundermeier
Von Andreas Sundermeier
19.02.2020 | 19.02.2020, 18:37

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