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Jungschützen planen erstes Oktoberfest

Warum es in Stukenbrock-Senne jetzt einen noch größeren Vorstand gibt

Bezirksjungschützenmeister Ralf Niggemeier, Alexander Jürgens, Brudermeister Burchard Deppe, Pfarrer Karl-Josef Auris, Denise Müller, Daniel Heising, Lena Neuwöhner, Robin Schniedermann, Marwin Gansauge, Sven Prigge, Katharina Pott, Marcel Pott und Mareen Deppe (v. l.). | © FOTO: ULF HORENBURG

06.01.2014 | 06.01.2014, 00:00

Schloß Holte-Stukenbrock (uh). Ein bisschen Lob und Dank – und eine Neuerung. Das gehörte zur Mitgliederversammlung der Jungschützen der Schützenbruderschaft St. Achatius Stukenbrock-Senne.

Jungschützenmeister Daniel Heising begrüßte als besonderen Gast während der Versammlung den Bezirksjungschützenmeister Ralf Niggemeier. Und der ließ es sich nicht nehmen, den Schützen für die gelungene Ausrichtung des Bezirksjungschützentages am 9. Mai des vergangen Jahres zu danken.

Der alte Vorstand wurde einstimmig entlastet und wiedergewählt – eine Neuerung gab es aber auch: Eine Satzungsänderung machte es möglich, dass es nun weitere Vorstandsämter gibt: das des stellvertretenden Schatzmeisters und das der Fahnenschwenkermeisterin. Inoffiziell hatten Marwin Gansauge und Katharina Pott diese Aufgaben bereits übernommen, nun haben sie dafür auch das offizielle Votum der Mitglieder. Neu hinzugekommen ist zudem das Amt des Jugendschießmeisters, Sven Prigge übernimmt es, Marcel Pott ist sein Stellvertreter. Aufgabe der Jugendschießmeister soll es sein, die aktive Beteiligung der Jungschützen am Schießwesen zu fördern und den neuen Schießmeister der Altschützen, welcher in zwei Wochen gewählt wird, zu unterstützen. Nach acht Austritten und acht Neuaufnahmen besteht die Gruppe aus 31 weiblichen und 53 männlichen Jungschützen.

Am 20. April steht das Osterfeuer auf der Agenda der Jungschützen, für den Herbst planen sie erstmals ein Oktoberfest, der Termin steht noch nicht fest. Hinzu kommen Ausflüge zum Willingen Open Air und zum Phantasialand.