
Gütersloh. Ein wenig fühlt man sich bei der Cellistin Harriet Krijgh an die legendäre Jacqueline du Pré erinnert. Rein äußerlich durch das kupferrote Haar und den blassen Teint, musikalisch durch die Unbedingtheit ihres Ausdrucks. Und doch ist die 24-jährige Niederländerin weit davon entfernt, Kopie der früh verstorbenen Britin zu sein.