Games & Netzwelt

Virtual Reality im Test: Lohnen sich Geräte unter 30 Euro?

Drei günstige Alternativen zur teuren Hardware

09.10.2016 | 09.10.2016, 15:59

Bielefeld. Erinnern Sie sich an die Zeit, als Virtual Reality noch eine Zukunftsvision war? Diese Zeit ist vorbei. Theoretisch kann schon heute jeder auf dem eigenen Sofa in virtuelle Realitäten aufbrechen. Wären da nicht die hohen Preise für ausgereifte VR-Brillen. Diese kosten derzeit zwischen 70 und 900 Euro.

Der Blick auf die vielen kostenlosen Virtual-Reality-Bilder, -Videos und -Apps, die mittlerweile in Appstores und auf Videoplattformen angeboten werden, lohnt sich durchaus. Musikfans kommen zum Beispiel mit der App "Bohemian Rhapsody Experience" auf ihre Kosten und erleben den Klassiker von Queen in einer bunten Welt, in der Figuren und Farben auf die Bewegung der Brille reagieren. Viele Youtube-Videos lassen sich mittlerweile im VR-Modus schauen. Und in Google Street View gelangen User per App an die schönsten Orte der Welt und können sich diese im 360-Grad-Modus anschauen.

Wer nicht auf den von Experten erwarteten Preisverfall im VR-Bereich warten möchte, kann auch auf deutlich günstigere Produkte zurückgreifen. nw.de hat drei VR-Brillen zwischen 3 Euro und 29,99 Euro getestet. Die Ergebnisse gibt es auf den nächsten Seiten: