
Von
Angela Wiese
22.03.2018 | 22.03.2018, 18:27
Mit "Lost in Space - Verschollen zwischen fremden Welten" zeigt Netflix ab April 2018 die Neuinterpretation einer Serie aus den 1960er-Jahren. Neben diesem und weiteren Neustarts nimmt der Streamingdienst auch einige Klassiker ins Programm auf. Ein Überblick über die Highlights:
Wieder eine neue Science-Fiction-Serie: "Lost in Space" spielt in einer Zukunft, in der Menschen das All kolonialisiert haben. Zu den Kolonisten gehört die Familie Robinson, die sich zu ihrem neuen Zuhause aufmachen. Die Familie kommt allerdings vom Kurs ab und muss nun in einer fremden Umgebung, Lichtjahre von ihrer ursprünglichen Heimat entfernt, versuchen zu überleben.
Start: 13. April, 10 Folgen
Unter dem merkwürdigen Titel "Die Einkreisung" startet die amerikanische Psychothriller-Serie "The Alienist". Der deutsche Schauspieler Daniel Brühl spielt eine der Hauptrollen. Als Mediziner Laszlo Kreizler macht er sich im New York des späten 19. Jahrhunderts auf die Jagd nach einem Ritualmörder.
Start: 19. April, 10 Folgen
Die Serien "Haus des Geldes" (6. April), "3 %" (27. April) und "Dope" (20. April) werden außerdem fortgesetzt. Auch eine neue Talk-Folge mit David Letterman kommt: Bei "My next guest" ist Sänger Jay-Z zu Gast.
In dem Drama geht es um Katie, die sich mit ihrem heroinabhängigen Bruder und der kleinen Tochter auf dem Rücksitz auf die Suche nach einer Entzugsklinik in Los Angeles begibt.
Start: 6. April, 75 Minuten
Netflix nimmt neben den Premieren auch im April Klassiker ins Programm auf. Dazu gehören unter anderem "Monty Python's Das Leben des Brian" (15. April), "Die Truman Show" (8. April) und "The Hateful Eight" (15. April).
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