Unwetter in Stemwede

Die Leverner Ortsdurchfahrt glich am frühen Abend einer Wasserwüste.

In der Kommissionierhalle des Feinkost-Importeurs Rila stürzte ein Teil der Hallendecke unter der Wasserlast ein. Dass dabei möglicherweise auch Kabelstränge beschädigt wurden, wollte Seniorchef Helmut Richter nicht ausschließen.

Wasser drang in das vollautomatische Hochregallager des Feinkost-Importeurs Rila ein. Lübbecker Feuerwehrleute pumpten das Wasser ab.

Wasser drang in das vollautomatische Hochregallager des Feinkost-Importeurs Rila ein. Lübbecker Feuerwehrleute pumpten das Wasser ab.

Lübbecker Feuerwehrleute eilten dem Feinkost-Importeur Rila zu Hilfe. Hier war Wasser in die Hallen eingedrungen.

Lübbecker Feuerwehrleute eilten dem Feinkost-Importeur Rila zu Hilfe. Hier war Wasser in die Hallen eingedrungen.

Lübbecker Feuerwehrleute eilten dem Feinkost-Importeur Rila zu Hilfe. Hier war Wasser in die Hallen eingedrungen.

Von der Drehleiter aus setzten Lübbecker Feuerwehrleute eine Pumpe ein, um Wasser von den Rila-Hallendächern abzupumpen.

Zwischen dem Kleinen Diekfluss ("Lohne") und der Schröttinghauser Straße bildete sich wegen der starken Niederschläge ein See.

Zwischen dem Kleinen Diekfluss ("Lohne") und der Schröttinghauser Straße bildete sich wegen der starken Niederschläge ein See.

Auch der Wohnmobil-Stellplatz "Hollenmühle" in Levern stand teilweise unter Wasser.

Auch die Espelkamper Feuerwehr eilte zu Hilfe. Feuerwehrleute aus Frotheim pumpten Wasser am Autohaus Weitkamp ab.

Auch die Espelkamper Feuerwehr eilte zu Hilfe. Feuerwehrleute aus Frotheim pumpten Wasser am Autohaus Weitkamp ab.

Auch die Espelkamper Feuerwehr eilte zu Hilfe. Feuerwehrleute aus Frotheim pumpten Wasser am Autohaus Weitkamp ab.

Auch die Espelkamper Feuerwehr eilte zu Hilfe. Feuerwehrleute aus Frotheim pumpten Wasser am Autohaus Weitkamp ab.

Auch die Espelkamper Feuerwehr eilte zu Hilfe. Feuerwehrleute aus Frotheim pumpten Wasser am Autohaus Weitkamp ab.

Auch die Espelkamper Feuerwehr eilte zu Hilfe. Feuerwehrleute aus Frotheim pumpten Wasser am Autohaus Weitkamp ab.

Espelkamper Feuerwehrleute hatten in Höhe des Autohauses Weitkamp Schlauchleitungen verlegt, um das Wasser aus den Gebäuden abzupumpen. Nur vorsichtig über Schlauchbrücken konnten Autos die Schläuche überqueren. Die Fontäne im Hintergrund ist Wasser, das vom Weitkamp-Gelände abgepumpt wurde.

Espelkamper Feuerwehrleute hatten in Höhe des Autohauses Weitkamp Schlauchleitungen verlegt, um das Wasser aus den Gebäuden abzupumpen. Nur vorsichtig über Schlauchbrücken konnten Autos die Schläuche überqueren. Die Fontäne im Hintergrund ist Wasser, das vom Weitkamp-Gelände abgepumpt wurde.

Espelkamper Feuerwehrleute hatten in Höhe des Autohauses Weitkamp Schlauchleitungen verlegt, um das Wasser aus den Gebäuden abzupumpen. Nur vorsichtig über Schlauchbrücken konnten Autos die Schläuche überqueren. Die Fontäne im Hintergrund ist Wasser, das vom Weitkamp-Gelände abgepumpt wurde.

In Levern informierte sich neben Fachbereichsleiter Jörg Bartel auch Bürgermeister Gerd Rybak (r.) über die Folgen des Unwetters.

Am Rathaus in Levern berieten die Rettungskräfte, unter ihnen Zugführer Hendrik Lahrmann, über das weitere Vorgehen.

Am Rathaus in Levern berieten die Rettungskräfte, unter ihnen Zugführer Hendrik Lahrmann, über das weitere Vorgehen.

Unterhalb der Grundschule schwemmte der Regen Erdreich vom Stiftshügel an.

Der Kirchplatz ist der höchst gelegene Ort Leverns. Selbst hier floss das Wasser. Die Treppe zum Kirchplatz vom Propsteiweg aus ähnelte einem Wasserfall.

Auch am höher gelegenen Propsteiweg im historischen Ortskern flossen Wassermassen entlang.

Angesichts der unvorstellbaren Regenmengen erinnerte die Leverner Straße (Landesstraße 766) eher an einen Fluss denn an eine Straße. Die Wassermassen behinderten massiv den Autoverkehr.

Angesichts der unvorstellbaren Regenmengen erinnerte die Leverner Straße (Landesstraße 766) eher an einen Fluss denn an eine Straße. Die Wassermassen behinderten massiv den Autoverkehr.

Die Leverner Straße (L 766) glich zeitweise einer Wasserwüste. Die Wassermassen behinderten massiv den Straßenverkehr.

Angesichts der unvorstellbaren Regenmengen erinnerte die Leverner Straße (Landesstraße 766) eher an einen Fluss denn an eine Straße. Die Wassermassen behinderten massiv den Autoverkehr.

Es goss wie aus Kübeln, als die Stemweder Feuerwehrleute anrückten, um Keller auszupumpen oder die Schächte an der Leverner Straße zu öffnen und so dafür zu sorgen, dass das Wasser abfloss. Eine Anliegerin entsorgte derweil beschädigte Gegenstände in der Mülltonne.

Es goss wie aus Kübeln, als die Stemweder Feuerwehrleute anrückten, um Keller auszupumpen oder die Schächte an der Leverner Straße zu öffnen und so dafür zu sorgen, dass das Wasser abfloss. Eine Anliegerin entsorgte derweil beschädigte Gegenstände in der Mülltonne.

Es goss wie aus Kübeln, als die Stemweder Feuerwehrleute anrückten, um Keller auszupumpen oder die Schächte an der Leverner Straße zu öffnen und so dafür zu sorgen, dass das Wasser abfloss. Eine Anliegerin entsorgte derweil beschädigte Gegenstände in der Mülltonne.

Es goss wie aus Kübeln, als die Stemweder Feuerwehrleute anrückten, um Keller auszupumpen oder die Schächte an der Leverner Straße zu öffnen und so dafür zu sorgen, dass das Wasser abfloss. Eine Anliegerin entsorgte derweil beschädigte Gegenstände in der Mülltonne.

Es goss wie aus Kübeln, als die Stemweder Feuerwehrleute anrückten, um Keller auszupumpen oder die Schächte an der Leverner Straße zu öffnen und so dafür zu sorgen, dass das Wasser abfloss. Eine Anliegerin entsorgte derweil beschädigte Gegenstände in der Mülltonne.

Es goss wie aus Kübeln, als die Stemweder Feuerwehrleute anrückten, um Keller auszupumpen oder die Schächte an der Leverner Straße zu öffnen und so dafür zu sorgen, dass das Wasser abfloss. Eine Anliegerin entsorgte derweil berschädigte Gegenstände in der Mülltonne.
Es goss wie aus Kübeln, als die Stemweder Feuerwehrleute anrückten, um Keller auszupumpen oder die Schächte an der Leverner Straße zu öffnen und so dafür zu sorgen, dass das Wasser abfloss. Eine Anliegerin entsorgte derweil beschädigte Gegenstände in der Mülltonne.

Auf einem Grundstück am Dörper Weg in Levern entstand ein See.

Der Regen nimmt die Sicht: Gäbe es nicht die Häuser an der Straße - man könnte meinen, die Autos bahnten sich einen Weg irgendwo in der Taiga durch einen Fluss. Die Aufnahme entstand allerdings nicht in der Taiga, sondern an der überfluteten Leverner Straße.

Der Regen nimmt die Sicht: Gäbe es nicht die Häuser an der Straße - man könnte meinen, die Autos bahnten sich einen Weg irgendwo in der Taiga durch einen Fluss. Die Aufnahme entstand allerdings nicht in der Taiga, sondern an der überfluteten Leverner Straße.

Der Regen nimmt die Sicht: Gäbe es nicht die Häuser an der Straße - man könnte meinen, die Autos bahnten sich einen Weg irgendwo in der Taiga durch einen Fluss. Die Aufnahme entstand allerdings nicht in der Taiga, sondern an der überfluteten Leverner Straße.

Auf den überfluteten Wiesen unweit des Rila-Hochregallagers und auf dem überschwemmten Radweg an der Schröttinghauser Straße waren am Montag zwei Kanufahrer unterwegs.

Auf den überfluteten Wiesen unweit des Rila-Hochregallagers und auf dem überschwemmten Radweg an der Schröttinghauser Straße waren am Montag zwei Kanufahrer unterwegs.

Auf den überfluteten Wiesen unweit des Rila-Hochregallagers und auf dem überschwemmten Radweg an der Schröttinghauser Straße waren am Montag zwei Kanufahrer unterwegs.

Auf den überfluteten Wiesen unweit des Rila-Hochregallagers und auf dem überschwemmten Radweg an der Schröttinghauser Straße waren am Montag zwei Kanufahrer unterwegs.

Auf den überfluteten Wiesen unweit des Rila-Hochregallagers und auf dem überschwemmten Radweg an der Schröttinghauser Straße waren am Montag zwei Kanufahrer unterwegs.

Die Bereiche nördlich und südlich des Kleinen Diekflusses ("Lohne") gliuchen am Montag einer Seenlandschaft.

Wiesen südlich des Leverner Stiftshügels verwandelten sich durch den Starkregen in Seenplatten.

Wiesen südlich des Leverner Stiftshügels verwandelten sich durch den Starkregen in Seenplatten.

Wiesen südlich des Leverner Stiftshügels verwandelten sich durch den Starkregen in Seenplatten.

Wiesen südlich des Leverner Stiftshügels verwandelten sich durch den Starkregen in Seenplatten.

Der Kleine Diekfluss ("Lohne") glich am Montag einem größeren Fluss.