Sonne genießen, ein paar Bahnen schwimmen, zum Schluss eine angenehme Dusche – und das alles zwischen idyllischen Bäumen. So ist unser Waldfreibad.
Simpel, aber anschaulich lässt sich das Förderprogramm darstellen. Ein Junge, etwas Geld und ein alter Mann.
Geprägt wird sie von Fahrrädern, Autos und etlichen Lkw. Und bald gilt hier sogar Tempo 30...
Nirgends sonst wird die Verarbeitung von Baumholz mit Hand und Hammer derart anschaulich erklärt, wie im Gebäude des Holzhandwerksmuseums.
Hier wird nicht nur gewählt, sondern auch von vielen Menschen debattiert und abgestimmt – bis am Ende die Beschlüsse schriftlich fixiert werden.
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Ob Theater, Musik oder Kunst – der Applaus ist den Akteuren in der Provinz gewiss.
Einige aneinander gereihte Häuschen samt Baum symbolisieren das Dorf. Brunnen, Bierkrüge und Feierei ergeben den Rest.
Nette Beratung, eine große Bücherauswahl und lesende Menschen in einem einzigen Gebäude – das muss die Gemeindebücherei in Lippinghausen sein.
Sie sind nicht nur eine Rarität, sondern auch eine Hiddenhauser Besonderheit. Posaunenengel finden sich als Skulptur über den Türen von einigen Höfen im Gemeindegebiet.
Sie sind viele, sie singen gemeinsam und sie lieben das Meer: Die Sangesfreunde vom heimischen Shantychor „Die Binnenschiffer", die ihre Zuhörer bei vielen Konzerten erfreuen.
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Wenn irgendwo im Kreis ein Feuer ausbricht, wird die Zentrale in Eilshausen alarmiert. Und schon rücken die roten Autos zum Löschen aus.
Ältere Mitbürger erinnern sich vielleicht an den Unterricht von früher. Im Museum in Schweicheln wird er allen Besuchern anschaulich nahe gebracht.
Ein Künstlerpärchen mit Zylinder, jede Menge Farben und Zeichenstifte – das können nur die Bähners sein.
Natürliche Zutaten vom Feld und reichlich Trinkwasser reichen in Sundern aus, um ein kühles Blondes zu produzieren.
Gemeinsames Singen und Musizieren wird beim Gesangverein Freundschaft ebenso groß geschrieben, wie das gesellige Miteinander – dargestellt durch verbundene Menschen.
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Zugegeben: Den Begriff „Gut“ mit einem Daumen nach oben zu bebildern, ist schon etwas gewagt. Das Gebäude im Grünen aber, verbunden mit Insekten und Pflanzen, dürfte zumindest auf das ansässige Biologiezentrum hinweisen.
Die Gesichter stehen für junge Menschen, das SOS-Symbol für die Hilfe im Namen der Schweichelner Einrichtung. Und die hat natürlich auch ein Gebäude.