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Gemeinsam wachsen: Konflikte im Team überwinden, Erfolge feiern

Marie Therése Witzke ist die Inhaberin von MWMediation und betreut Auftraggeber aus OWL und Umgebung. | © MWMediation

07.04.2024 | 10.05.2024, 14:35

Mit Freude zur Arbeit gehen, nette Kollegen, einem wertschätzenden Vorgesetzten und insgesamt in einer entspannten Atmosphäre seinen Arbeits(all-)tag verbringen. Das Beste geben und hierfür Anerkennung erhalten. Die Projekte kommen dadurch termingerecht voran, die Stimmung im Team ist ausgelassen, nahezu heiter und von gegenseitigem Respekt getragen. So wünscht man sich den Arbeitsalltag. Die Basis für all das ist eine gute Kommunikation mit- und untereinander.

Ein angenehmes Arbeitsumfeld ist wichtig, denn Auseinandersetzungen – sei es unter den Mitarbeitenden, mit oder innerhalb von Vorgesetzten und/ oder Geschäftsleitung – stellen für alle Beteiligten einen bedeutenden Stressfaktor am Arbeitsplatz dar. Dabei ist bekannt, dass anhaltender Stress sowohl körperlich als auch psychisch krank machen kann. Das ist nicht nur zwischenmenschlich, sondern auch aus Kosten- und Effizienzgründen ein nicht zu unterschätzendes Problem.

MWMediation: Teammediation, Projektbegleitung und Konfliktberatung. - © MWMediation
MWMediation: Teammediation, Projektbegleitung und Konfliktberatung. | © MWMediation

So sind etwa 15 Prozent aller Ausfalltage laut dem Bundesgesundheitsministerium auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Dazu kommt, dass mentale Erkrankungen eine längere Krankheitsdauer von durchschnittlich 36 Tagen, im Vergleich zu anderen Erkrankungen mit zwölf Tagen, aufweisen. Diese Problematik betrifft alle Altersgruppen der Erwerbstätigen gleichermaßen und stellt alle Beteiligten vor große Herausforderung. Wo diese Zahlen zusätzlich auf den Fachkräftemangel treffen, entstehen oft nicht überbrückbare Lücken in der Personaldecke.

Mediation als Brücke zur gemeinsamen Lösung

Aus diesen Umständen ergeben sich neue Anforderungen an den Arbeitsschutz und präventive Maßnahmen, um Konfliktsituationen zu vermeiden oder schnellstmöglich zu klären. Empathie und Offenheit in der Kommunikation sind wichtig, um den Teamgeist nicht zu gefährden und Stressfaktoren zu verringern. Auf diese Weise können Kosten gespart, Synergien entfaltet und mehr Planungssicherheit erzielt werden, erklärt Marie Witzke von MWMediation: „In einem Umfeld, in dem jeder willkommen ist und gesehen wird, geht jeder gerne arbeiten und plant dort auch seine Zukunft. Dadurch kann eine hohe Fluktuation - auf allen innerbetrieblichen Ebenen - vermieden werden und dadurch eine Bleibe-Kultur geschaffen werden."

Das klingt zwar einfach, jedoch gelingt ohne objektive Hilfestellung die frühzeitige Korrektur in der Teamkommunikation oder gar die Beilegung eines bereits schwelenden Konfliktes oft nicht. Häufig geben schon Kleinigkeiten den Ausschlag für fortlaufende Missverständnisse und daraus resultierende Zwistigkeiten. An dieser Stelle kann es sinnvoll sein, sich eine neutrale Person von außen zur Hilfe zur holen, um den Teamgeist wieder herzustellen und die interne Kommunikation zu stärken.

Mediatoren unterstützen sowohl schon präventiv als auch in schon bestehenden Konfliktsituationen und können begleitend auch bei der Umsetzung von Projekten eingesetzt werden. Sie stellen als neutrale Instanz sicher, dass die Kommunikation zwischen den Beteiligten funktioniert und helfen so bei einer effizienten und ggf. termingerechten Umsetzung. Mit der gemeinsamen Kommunikation stärken sie somit auch den gemeinsamen Erfolg.

Einigkeit finden, gemeinsam wachsen

„Konflikte gehören zum Leben. In der Mediation geht es darum, ergebnisoffen und unparteiisch durch den Verständigungsprozess zu leiten. Alle Beteiligten werden durch mich ermutigt, sich offen und wertschätzend miteinander an- und evtl. auszusprechen." erklärt Marie Therése Witzke, die zertifizierte Mediatorin aus Überzeugung ist. Neben der Teammediation kümmert sie sich auch um Projektbegleitung, um für ein angenehmes Klima unter den Kollegen zu sorgen. Darüber hinaus engagiert sie sich ehrenamtlich als Regionalleitung für OWL bei der Deutschen Stiftung Mediation und ist Mitglied in der Lebenswerkstatt raumhoch4 sowie bei den HelpingHeels#SheDoesFuture und im Bundesverband Mediation.

In den gemeinsamen Treffen nimmt sich Marie Therése Witzke Zeit die verschiedenen Standpunkte der Beteiligten aufzunehmen und übersetzt ggf. in eine klare, wertschätzende Sprache. Als Mediatorin geht sie sachlich und unvoreingenommen in jede Situation. Das Ziel ist, dass die Beteiligten gemeinsam mehrere mögliche Lösungen entwickeln und dann jene wählen, die für alle funktioniert und umsetzbar ist. „Der Vorteil dieses Verfahrens ist, dass diese kostengünstiger und schneller als andere ist. Es gibt keine Verlierer - nur Gewinner. Nur eine Lösung, der alle zustimmen, ist eine gute Lösung", erklärt sie. Es geht um ein gemeinsames Vorankommen durch eine verbesserte Kommunikation. Ihr Motto: Mediation mit Kopf, Herz und Hand.

Als Zertifizierte Mediatorin und Inhaberin von MWMediation in Bad Oeynhausen betreut Marie Therése Witzke Auftraggeber in OWL und Umgebung in der Teammediation, der Projektbegleitung und der Konfliktberatung. Sie weiß, dass Interessenskonflikte auch immer die Möglichkeit neuer gemeinsame Lösungen und somit eines gemeinsamen Fortschritts bieten. Jetzt den Neuanfang wagen und gemeinsame Lösungen finden, mit der Unterstützung von MWMediation.