Das Familienunternehmen Peter Berch Photovoltaikbau bietet seit mehr als 20 Jahren aus Überzeugung Photovoltaik-Lösungen für zu Hause und für Unternehmen an. Neben dem Stammsitz in Büren nun auch von Bielefeld aus. Festpreis, Anschluss und inselfähige Lösungen, die auch bei einem Blackout nicht streiken, inklusive.
Firmengründer Peter Berch hat sich schon weit vor dem großen Solarboom mit dem Thema Photovoltaik beschäftigt – und kann deshalb schon auf rund 20 Jahre Erfahrung in diesem Bereich zurückgreifen. Und auch sonst ist bei diesem Unternehmen vieles anders, als es in der Branche üblich ist. „Eines unserer Alleinstellungsmerkmale ist unsere gute und tiefgehende Beratung", erklärt Kundenberater Tobias Neufeld. Und die beginnt in aller Regel telefonisch.
„Wir arbeiten mit einem Programm, mit dem wir via Satellitentechnik die Situation des Kunden analysieren, das Dach ansehen und mit Modulen belegen können", erklärt er. Entscheidende Fragen dabei seien, wie viel Kunden investieren können und wie viel Platz sie zur Verfügung haben. Da das Unternehmen zeitgemäß digital unterwegs ist, finden potenzielle Kunden schon innerhalb der nächsten Stunde ihr individuelles und kostenloses Angebot im Kundenportal.
Wenn das Angebot zusagt, folgt ein Vor-Ort-Termin, bei dem der Auftrag unterschrieben wird und die Bedingungen vor Ort gesichtet und dokumentiert werden. Auf den Auftragswert im Angebot können sich die Kunden übrigens verlassen. „Wir arbeiten mit Festpreisen", erklärt Tobias Neufeld. Im vergangenen Jahr habe das Unternehmen mehr als 400 Anlagen installiert – ohne dass es zu einer Nachberechnung gekommen sei. Der Erfahrung sei Dank. Aber was kostet so eine Anlage für zu Hause?
„Eine gängige Anlage für ein Einfamilienhaus mit Speicher liegt bei ungefähr 20.000 Euro", erklärt der Kundenberater. Und fügt die genauen Werte hinzu: „Das ist ein Beispiel für 10 kWp Anlage mit einem Speicher mit 10 kWh." In den meisten Fällen rechne sich eine Anlage nach circa zehn bis 14 Jahren. Die Lieferzeit betrage derzeit inklusive Planung, Montage, Inbetriebnahme und Anmeldung rund drei Monate. Ein Grund, warum sich die Kunden auf die Leistungen des Unternehmen verlassen können, ist die Fachkompetenz.
„Es gibt keinen anerkannten Ausbildungsberuf für Solarbauer – ein Grund, warum Kunden auch an schwarze Schafe geraten können", erklärt Tobias Neufeld. Nicht angeschlossene Anlagen oder Unternehmen, die so schnell wieder verschwinden, wie sie aufgetaucht sind, seien nichts Ungewöhnliches. Zum Team des Unternehmens Peter Berch Photovoltaikbau gehören ausgebildete Fachleute wie Monteure, Kaufleute, Elektriker und Elektroingenieure. Die Mitarbeitenden haben sogar selbst eine Lösung entwickelt, die zu einem weiteren Alleinstellungsmerkmal geführt hat.
Die Rede ist von einer eigens konstruierten Box, die dafür sorgt, dass die Anlage auch bei Stromausfall weiterläuft – jedenfalls solange die Sonne scheint und der Speicher aufgefüllt wird. Ein Schritt in Richtung Autarkie. „Komplette Autarkie ist in Ostwestfalen-Lippe rein physikalisch aber leider nicht möglich – dafür scheint die Sonne nicht genug in unseren Breitengeraden", weiß Tobias Neufeld. Was aber ebenso wie der Preis der Anlage garantiert ist: so eigenständig wie möglich eigenen Strom zu erzeugen, der fühlbar die Energierechnung schmälert und das Klima entlastet.
Seit Anfang des Jahres ist das Unternehmen auch mit einem Büro in Bielefeld an der Detmolder Straße vertreten: „Damit möchten wir als vertrauensvoller Partner regional erzeugten Strom für die Menschen in Bielefeld und Umgebung anbieten." Zum Beispiel, um die Wärmepumpe zu betreiben oder das E-Auto zu laden. Wie wichtig dem Unternehmen Verantwortung und regionales Engagement ist, untermauern darüber hinaus auch Sponsoren-Engagements beim SV Ubbedissen und bei Arminia Bielefeld. Neben Privatkunden ist Peter Berch Photovoltaikbau auch verlässlicher Partner für heimische Unternehmen, die ihren Beitrag zur Energiewende leisten wollen.
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Photovoltaikbau
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